Ecuador Blog 2015stefanmitterer.deDieser Reisebericht (Blog) präsentiert in chronologischer Reihenfolge die Erlebnisse meines Aufenthalts in dem Südamerikanischen Land Ecuador vom 2. März bis zum 5. September 2015. Vom 10. März bis zum 31. Juli habe ich bei dem Unternehmen GEO Reisen Ecuador in der Marketing-Abteilung mein Praktisches Auslandssemester absolviert. Die Texte dieses Reiseblogs sind teilweise auf Deutsch, Englisch und Spanisch. Bis auf den zentralen und südlichen Oriente habe ich das gesamte Land bereist. Für Fragen stehe ich jeder Zeit zur Verfügung - Cheerio :) [Bild: Sonnenuntergang auf 4000mH in den Ecuadorianischen Hochanden in der Nähe von Salinas de Guaranda] 3-6. September – Abreise von Galapagos + "Erholen vom Inselurlaub" + Letzter Abend in Quito + HeimreiseNach der Rückkehr von den Galapagos Inseln zum Ecuadorianischen Festland geht es zum Erholen (eine Überraschung für meine Mama) in die luxuriösen Thermalquellen "Termas de Papallacta". Am Abend darauf heißt es schließlich Abschied nehmen - ein letzter Spaziergang durch Quitos Altstadt und ein Abendessen in La Ronda besiegeln meine Zeit in Quito. Tags drauf geht es zunächst per Avianca nach Bogotá und anschließend mit Lufthansa zurück nach Deutschland...nach Hause :)
¡Gracias Ecuador! Gracias por todo.
[Bild: Am Flughafen auf der Isla Baltra im Norden der Isla Santa Cruz - Abreise von Galapagos - Schön war's! :D] [Bild: Termas de Papallacta - Un lugar mágico] [Termas de Papallacta durante la noche] [Bild: Spa de las Termas de Papallacta] [Bild: Termas de Papallacta] [Bild: Iglesia El Sagrario] [Bild: Iglesia La Compañía de Jesús] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Francisco] [Bild: Iglesia de San Francisco] 2. September – Ein kurzes (aber GRANDIOSES) Intermezzo auf IsabelaLos Túneles gilt als einer der besten Spots zum Schnorcheln auf Galapagos - Ein MUST DO wenn man auf Isabela ist. Bei der Zusammenstellung des Programms stand ich vor der Wahl: Volcán Sierra Negra (Trekking zum zweitgrößten Vulkankrater der Welt) oder Los Túneles (Weltklasse-Schnorcheln) - Nicht nur aufgrund der Tatsache, dass der Sierra Negra Vulkan zwischen Juni und Dezember fast immer (!) in Wolken steckt, sondern auch aufgrund des Satzes "(E)Stef, if u don't do it, you're a loser!" - fiel mir die Wahl hierbei recht leicht ;D Und was soll ich sagen...Sierra Negra in dunklen Wolken - und das Schnorcheln bei Los Túneles...sehr, sehr, sehr nice! ;) [Note: The Underwater Pictures were taken with a "GoPro Hero 4 Silver" by myself] Tag 7: Laguna Villamil + Los Túneles + Anreise - Isla Santa Cruz [Bild: Laguna Villamil cerca de la ciudad Puerto Villamil en la Isla Isabela] [Bild: Flamingo in der Villamil Lagune] [Bild: Roca Unión cerca de la Isla Isabela] [Bild: Pinguine UND Flamingos an einem Ort (Isla Isabela) - das ist Galapagos :D] [Bild: Los Túneles - Isla Isabela] [Bild: Blaufußtölpel - "Blue-footed booby" im englischen ;D] [Bild: Los Túneles - Ein Paradies für Schnorchler UND Blaufußtölpel] [Bild: Meeresschildkröte] [Bild: Ein kleiner Adlerrochen] [Bild: Weißspitzen-Riffhai - "Schau mir in die Augen!" ;D] [Bild: Goldrochen] 1. September – Vulkankrater (die keine sind), Schildkröten & PIZZAWenn der Guide unerwartet (!) einen Stopp bei einem zusätzlichen Ziel ("Los Gemelos") einlegt, das Wetter im Hochland von Santa Cruz GUT (!) ist (wie auch während der vergangenen 5 Tage) und dann die Pizza im sprichwörtlichen Arsch im Schatten auch noch MEGA gut schmeckt, bestätigt sich erneut das Folgende: Mein zweiter Name ist nicht "Armin", sondern "Glückspilz" :D Tag 6: Los Gemelos + Rancho Primicias + Tuneles de Lava + Anreise - Isla Isabela [Bild: Los Gemelos (1) - KEIN(E) Vulkankrater, sondern "Zwillingstrichter"] [Bild: Los Gemelos (2) - in the highland of Santa Cruz] [Bild: Galápagos Giant Tortoise at Primicias Ranch] [Bild: Galapagos Riesenschildkröte] [Bild: Rancho Primicias] [Bild: Tuneles de Lava en Santa Cruz] [Bild: Pizza am "Ende der Welt" in Puerto Villamil auf Isla Isabela - Etwas, was ich mir von Anfang an vorgenommen habe :D] 31. August – 13 Hektar voller Leben (Cruise-Feeling #2)Nächste "Navigable Tour"! :) Diesmal geht's zur Isla Plaza Sur vor der Ostküste von Santa Cruz. Obwohl diese Insel zu den Kleinsten des Archipels gehört, tummelt sich auf ihr eine erstaunliche Vielfalt an Tieren - Seelöwen, Echsen, Vögel - man muss geradezu aufpassen wo man hintritt...kein Scherz ;) [Note: The Underwater Pictures were taken with a "GoPro Hero 4 Silver" by myself] Tag 5: Punta Carrion (Schnorcheln) + Boostour - Isla Plaza Sur[Bild: Punta Carrion en el norte de la Isla Santa Cruz] [Bild: Underwater world at Punta Carrion, Isla Santa Cruz - "Indefatigable"] [Bild: Weißspitzen-Riffhai - sieht klein aus, hat aber gut 1,5m Länge] [Bild: Tour navegable a la Isla Plaza Sur] [Bild: Galapagos-Seelöwe] [Bild: Gabelschwanzmöwe] [Bild: Galapagos-Landleguan] [Bild: Isla Plaza Sur] [Bild: Precipitous cliffs of South Plaza Island] [Bild: Meerechse] [Bild: Schnappschuss! :) Seelöwe und Lavaechse] [Bild: Galapagos-Landleguan auf Isla Plaza Sur - im Hintergrund einer der Gordon Rocks] [Bild: South Plaza Island - lively and colorful] [Bild: Back in Puerto Ayora :D] [Bild: Langostino de Galápagos - Offiziell KEIN Hummer...aber LECKER!] 30. August – DAS Galapagos-Foto (Cruise-Feeling #1)Der Ausblick vom Gipfel der Isla Bartolomé ist unbeschreiblich - und eines der großen Highlights einer jeden Galapagos-Reise. Die Tour ist lang und teuer...aber belohnt mit DEM Galapagos-Foto schlechthin! :) Während des Schnorchelns beim markanten Pinnacle Rock macht man zudem Bekanntschaft mit Pinguinen ;) [Note: The Underwater Pictures were taken with a "GoPro Hero 4 Silver" by myself] Tag 4: Boostour - Isla Bartolomé (Schnorcheln) [Bild: Tour navegable a la Isla Bartolomé] [Bild: Bartholomew Island with the Pinnacle Rock on the right side] [Bild: Isla Bartolomé - Das berühmteste und begehrteste Fotomotiv der Galapagos Inseln] [Bild: Dass das gesamte Archipel vulkanischen Ursprungs ist, dürfte spätestens bei diesem Foto klar werden - im Hintergrund die Isla San Salvador (Isla Santiago - "James") - #Mondlandschaft] [Bild: Pinnacle Rock - Isla Bartolomé] [Bild: Snorkeling together with tropical fishes near the Pinnacle Rock at Bartholomew Island] [Bild: Die Unterwasserwelt bzw. Artenvielfalt der Galapagos Inseln ist einfach faszinierend] [Bild: Laguna Las Ninfas en Puerto Ayora] [Bild: "Cazuela": pulpo, caracol, camarones & atún] 29. August – Der Witz des Jahres"Mama, das heute ist eine Erholungstag" - Stefan Mitterer 2015 Tag 3: Anreise - Isla Santa Cruz: Playa Punta Estrada + Las Grietas + Bahía Tortuga + Estación de Charles Darwin [Bild: Playa Punta Estrada cerca de Puerto Ayora] [Bild: We're on (Isla) Santa Cruz...and it's so muggy...] [Bild: Las Grietas - Isla Santa Cruz] [Bild: Marine iguana at Tortuga Bay] [Bild: Opuntien-Wald in der Nähe der Bahía Tortuga auf Isla Santa Cruz] [Bild: Bahía Tortuga - "Tortuga Bay" - probably the most famous beach of the Galapagos Islands] [Bild: Bird] [Bild: At the Charles Darwin Station] 28. August – Der schönste Strand meines Lebens + Rochen-Begegnung im OzeanWelcher Strand während unserer ersten Bootstour auf dem Programm stand, wurde kurzfristig vor Ort vom Kapitän entschieden ("Galápagos" heißt zwar auf deutsch "Sattel", die sinngemäße Übersetzung ist aber "Bürokratie") - Wir hatten Glück...mit dem Playa Cerro Brujo erwischten wir einen der schönsten Strände Südamerikas! Das Wasser kristallklar und türkisfarben - der Sand so weich wie "gesiebter Puderzucker" (wie es Lonely Planet ganz treffend ausdrückt) - Das eigentliche Highlight - das Schnorcheln am León Dormido (Kicker Rock - "Fels des schlafenden Löwen) - sowie der Besucht des Cerro de las Tijeretas rundeten den Tag ab. FULL DAY ACTION sagen sie dazu in Ecuador :) [Note: The Underwater Pictures were taken with a "GoPro Hero 4 Silver" by myself] Tag 2: (Playa) Cerro Brujo + León Dormido (Schnorcheln) + Cerro de las Tijeretas [Bild: Playa Cerro Brujo] [Bild: (Galapagos) Meerechse am Playa Cerro Brujo] [Bild: Western part of Isla San Cristóbal - also called "Chatham"] [Bild: León Dormido - "Kicker Rock" - Wer hat Lust zu schnorcheln?! :D] [Bild: Adlerrochen - Eine Begegnung der anderen Art! Zu nahe sollte man ihnen aber nicht kommen, denn ihr Stachel ist giftig!] [Bild: Tauchen zusammen mit Adlerrochen - Wahnsinn!] [Bild: Isla San Cristóbal - regresando a Puerto Baquerizo Moreno] [Bild: Galapagos Sealion] [Bild: Panorama desde el Cerro de las Tijeretas] 27. August – GALAPAGOS - DAS ULTIMATIVE HIGHLIGHT ZUM SCHLUSSEndlich...Galapagos...fast schon ein Mythos, eine Legende - vor meiner Ecuador-Reise vielleicht ein paar mal davon gehört...und irgendwie immer unendlich weit weg...Doch nun ist der Tag gekommen... Eigentlich ist der erste Galapagos Tag einfach nur für die Anreise gedacht, anstrengend ist es ja bereits genug...aber nicht mit mir! ;) Sorry Mama! :P Aber wer mit mir zusammen reist, für den gibt es nur ein Motto: 100% Tag 1: Anreise - Isla San Cristóbal: La Galapaguera + (Playa) Puerto Chino + Laguna El Junco [Bild: Galapagos - I'm on the way!] [Bild: La Galapaguera de Cerro Colorado - Isla San Cristóbal] [Bild: Galapagos-Riesenschildkröte bei La Galapaguera auf Isla San Cristóbal] [Bild: Playa Puerto Chino - Galapagos-Seelöwen bevölkern den Strand! :D] [Bild: Am südöstlichen Rand der Isla San Cristóbal in der Nähe des Playa Puerto Chino] [Bild: Playa Puerto Chino] [Bild: Laguna El Junco in the highlands of Chatham (Isla San Cristóbal) - climate is mostly foggy and rainy here] 26. August – Der obligatorische TagWer Ecuador bereist und nicht MINDESTENS einen Tag im Centro Histórico de Quito verbringt, bekommt von mir eine virtuelle Schelle! ;-) [Bild: Panecillo de Quito] [Bild: Panorama desde el Panecillo] [Bild: Basílica del Voto Nacional] [Bild: Ein Besuch der Basílica ist PFLICHT bei einer Quito City Tour!] [Bild: Centro histórico de Quito] [Bild: Panorama desde la Basílica del Voto Nacional] [Bild: La Catedral de Quito al lado de la Plaza Grande] [Bild: En el interior de la Iglesia El Sagrario] [Bild: Iglesia La Compañía de Jesús - die (meiner Meinung nach) schönste Kirche Ecuadors! Hier ist ausnahmsweise mal ALLES Gold (bzw. vergoldet) was glänzt! Die Pracht dieser Jesuitenkirche ist geradezu erschlagend und ihr Wert unermesslich] [Bild: Plaza y Iglesia de Santo Domingo] [Bild: En el interior de la Iglesia de Santo Domingo] [Bild: Museo Nacional de Quito] [Bild: Panorama desde el Café Mosaico] 25. August – Offenheit wird belohntWas tut man, wenn der Regenwald zeitlich und logistisch nicht drin ist - man "begnügt" sich mit dem Nebelwald von Mindo. Doch halt...da war doch diese Sache mit dem Canopy! ;) [Bild: Now THAT is the way to experience the Ecuadorian cloud forest for the first time!! :D] [Bild: Canopy-Action in the cloud forest of Mindo] [Bild: Was für ein Spaß! :) Canopy in Mindo] 23-24. August – Bonzen-Hacienda!!Mama ist da!! :) Zum Anfang gibt eine exzessive Shopping-Tour durch Otavalo, gefolgt von einer Übernachtung in der kolonialen Hacienda Cusín (ein persönlicher Traum wird war...) und einem Besuch beim Äquator (Mitad del Mundo UND Intiñan Museum). Am Abend geht es zum Ausklang noch schnell in die Altstadt von Quito - es gibt Pizza mit Aussicht! ;) [Bild: Mercado de Otavalo - Plaza de Ponchos] [Bild: Garden Cottage 21 (Hacienda Cusín) - NICE! Sehr, sehr nice! :D] [Bild: Hacienda Cusín] [Bild: Impressions from the colonial Hacienda Cusín near Otavalo] [Bild: "Salon Cotacachi" de la Hacienda Cusín] [Bild: Pinturas murales hermosas en la Hacienda Cusín] [Bild: Our private Garden Cottage 21 at Hacienda Cusín] [Bild: Salon de la Hacienda Cusín] [Bild: Hacienda Cusín] [Bild: Mitad del Mundo] [Bild: With my mom at the Middle of the World Monument] [Bild: Restaurante Vista Hermosa en Quito] 18-19. August – Ende der Reise & Heimkehr nach QuitoNach 18 Tagen erreiche ich schließlich Bahía de Caráquez - das Ziel meiner Reise. 2,5 außergewöhnliche Wochen liegen hinter mir...Und ich weiß nun - freies, unabhängiges Reisen im Backpacker-/Traveler-Stil liegt mir sehr! :) Bevor es am 5. September endgültig zurück nach Deutschland geht, warten noch ganz spezieller Besuch sowie DAS ultimative Highlight zum Schluss auf mich... ;-) [Bild: Plaza Central en Montecristi con la Iglesia] [Bild: Unrestauriertes, gespenstisch wirkendes Kolonialhaus in Montecristi] [Bild: Am Ziel: Bahía de Caráquez] [Bild: Puesta de sol en la Playa del Faro en Bahía de Caráquez] [Bild: Meine Reise ist vorbei...morgen geht es nach Quito] 17. August – Playas del ParaísoDie Strände rund um das Gebiet von Los Frailes im Machalilla Nationalpark sind einfach traumhaft schön... [Bild: Machalilla National Park - tropical dry forest] [Bild: Playa Prieta (Los Frailes) en el Parque Nacional Machalilla] [Bild: Playa La Tortuguita (Los Frailes) en el Parque Nacional Machalilla] [Bild: La vida es bella] [Bild: ¡Qué colores! Playa La Tortuguita (Los Frailes) en el Parque Nacional Machalilla] [Bild: Playa Los Frailes en el Parque Nacional Machalilla] [Bild: Vista desde el "Mirador Las Fragatas" a la Playa La Tortuguita (Los Frailes) en el Parque Nacional Machalilla] [Bild: Playa Los Frailes] [Bild: Puesta del sol hermosa en Manta] [Bild: Puesta de sol en la Playa Murciélago en Manta] 15-16. August – Buckelwale & "Klein-Galapagos"If you're in Puerto López between June and September you have to do a whale watching tour! Such a impressive natural spectacle...marveling at a majestic humpback whale jumping out of the water is a thing you'll never forget! :) Combined with a tour to the Isla de la Plata ("poor man's Galapagos") in the Pacific Ocean this tour will definitely become a highlight of every Ecuador trip. [Bild: Puerto López - nuestro barco se llama "Palo Santo"] [Bild: Flosse eines Buckelwales zwischen Puerto Lopez und Isla de la Plata] [Bild: Pelikan] [Bild: Die Isla de la Plata fällt mit dramatischen, eindrucksvoll-schroffen Klippen zum Pazifik ab] [Bild: Nazcatölpel] [Bild: Blaufußtölpel] [Bild: Trotz der Lage am Äquator weist die Isla de la Plata ein wüstenartiges Klima, kaum Vegetation und keine tropischen Pflanzen auf] [Bild: Fregattvögel - Preisfrage: Wer von beiden ist das Männchen?] [Bild: Hochplateau der Isla de la Plata im Pazifik] [Bild: Der Name der Isla de la Plata (zu deutsch "Silberinsel") entstand angeblich aufgrund eines von Sir Francis Drake hier vergrabenen Schatzes. Das bei Mondschein silbrig schimmernde Guano auf den Klippen der Insel ist die wahrscheinlichere Erklärung!] [Bild: Links "Pulpo al ajillo con papas fritas" - Rechts "Camarones en salsa de Maní"] 13-14. August – Ausklinken kann so herrlich sein...Ja! Auch ein Stefan Mitterer kann mal NIX (!) tun und komplett abschalten...Die Hummeln im Hintern wurden nämlich in Guayaquil zurück gelassen ;) Montañita am Pazifik ist zwar eher bekannt für ausschweifende Partys und sein exzessives Nachtleben, aber man hier auch wunderbar die Seele baumeln lassen! Das Erforschen des Südlichen Ecuadorianischen Hochlandes hat nämlich viel Kraft gekostet - da kommen Meer und Strand gerade recht! :) [Bild: Ceviche Mixto - ¡Qué rico!] [Bild: ¡Oh sí! :D] [Bild: Playa de Montañita] 12. August – GuayaquilGuayaquil: vasto & moderno, ruidoso & agitado - pero principalmente muy, muy interesante! Ah, sí..la pregunta inevitable: ¿Guayaquil o Quito? ➔ Quito! Definitivamente! ;) [Bild: Parque Bolívar (Parque Seminario) en el centro de Guayaquil con La Catedral Metropolitana] [Bild: En el interior de La Catedral Metropolitana de Guayaquil] [Bild: En el Parque Bolívar (en el centro de la ciudad!) viven iguanas terrestres silvestres] [Bild: Torre del Reloj Morisca - "Maurischer Uhrenturm" - y Palacio Municipal] [Bild: (El) Malecón (2000) de Guayaquil - eine 2,5 km lange, hochmoderne Uferpromenade, die zu den Wahrzeichen der Stadt gehört] [Bild: La Rotonda] [Bild: Museo Antropológico y de Arte Contemporáneo (MAAC) de Guayaquil] [Bild: Las Peñas (Cerro Santa Ana) en Guayaquil] [Bild: Puesta del sol en el Fortín del Cerro (punto más alto del Cerro Santa Ana) en Las Peñas en Guayaquil] [Bild: Guayaquil] 11. August – Lucky CoincidencesAuf dem Weg von Machala nach Guayaquil steht ein Besuch der "Reserva Ecológica Manglares Churute" - welche 50.000 ha Mangroven und Tropischen Trockenwald schützt - auf dem Programm. Aufgrund einer äußerst glücklichen Fügung darf ich an einer geführten Gruppen-Tour teilnehmen: Besichtigung des tropischen Trockenwaldes, Kanutour durch die Mangroven & Besuch einer äußerst interessanten Plantage (für Kakao, Kaffee, Bananen, Reis, tropische Früchte etc.) - Eine 9 stündige, geführte Tour (geplant war 2-3 Stunden selbstständig wandern) - alles für 15 Dollar!! Hihihi :D [Bild: Bosque seco tropical de la costa ecuatoriana] [Bild: En la Reserva Ecológica Manglares Churute] [Bild: La reserva es el hogar de innumerables especies de animales] [Bild: En una canoa exploramos la Reserva Ecológica Manglares Churute] [Bild: Reserva Ecológica Manglares Churute] [Bild: Una plantación típica de la provincia Guayas - aquí casi todo lo que se planta en el suelo crece - un jardín natural de Eden] [Bild: Árboles de cacao en la plantación] [Bild: Producción de chocolate - directamente con los granos de la fruta de cacao de la plantación] [Bild: Puesta de sol en la provincia Guayas] 9-10. August – A charming mountain town¡Zaruma es una ciudad con una ubicación muy impresionante! Una estancia se recomienda en cualquier caso :) Por el contrario, Machala - la ciudad de los plátanos - sólo es una estación de paso en mi camino a Guayaquil...y al mar :D [Bild: Links: "Tigrillo" Eine Spezialität aus Bananen, Eiern & Käse - Rechts: "Yuki Trillo" Eine Spezialität aus Yuca (Maniok), Eiern & Käse] [Bild: Zaruma - the location is spectacular!] [Bild: Plaza de la Independencia de Zaruma con el Santuario de la Virgen del Carmen] [Bild: En el interior del Santuario de la Virgen del Carmen de Zaruma] [Bild: Plaza Central de Machala con la Iglesia La Catedral] 7-9. August – Sie nannten ihn Cortés (New Age Vibe Edition)Bei einem Aufenthalt in Vilcabamba - im äußersten Süden Ecuadors - fühlt man sich in die späten 60er Jahre versetzt. Aufgrund der wunderschönen Landschaft, des angenehmen Klimas, des perfekten Wetters und der relaxten Atmosphäre zieht dieses kleine pueblo zahlreiche junge Backpacker - aber eben auch viele Senioren - aus Nordamerika & Europa an. Es herrscht eine starke Hippie-/Aussteiger-Stimmung vor - es ist schwierig zu beschreiben, man muss es selber erlebt haben! Mich lassen Rastazöpfe und NAV's aber eher kalt...ich kam wegen der tollen Wandermöglichkeiten...und ging mit der Gewissheit, dass Pferde wahrlich wunderbare Tiere sind ;) Ach ja...er hieß "Cortés" (benannt nach dem spanischen Konquistador Hernán Cortés, welcher im 16. Jahrhundert das Aztekenreich eroberte) - Wir waren ein unschlagbares Team und (für 4 Stunden) Freunde fürs Leben :D [Bild: Plaza Central de Vilcabamba con la Iglesia] [Bild: Paseo a caballo al Parque Nacional Podocarpus] [Bild: Cascada El Palto en el Parque Nacional Podocarpus cerca de Vilcabamba] [Bild: Horseback riding in the highlands of southern Ecuador near Vilcabamba] [Bild: On the way back to Vilcabamba] [Bild: Gorgeous hiking at the mountain "Cerro Mandango" near Vilcabamba] [Bild: Vilcabamba with Cerro Mandango in the background] 5-7. August – Loja, lecker' Essen & PNPThe Podocarpus National Park - deep in the south of Ecuador - is one of the most interesting & fascinating destinations to visit in this country! Loja (beautiful historical center! - many delicious local dishes and specialties) and Zamora are the starting points to explore this wonderful empire of biodiversity. Unfortunately PNP is not very popular (for most tourists it's too far away from Quito, Cuenca or Guayaquil - and the majority of travelers directly continues to Vilcabamba or Peru) - This means you'll probably able to experience this amazing piece of Ecuador all alone... With all the advantages and disadvantages ;) [Bild: "Calle Lourdes" en el Centro Histórico en Loja - la calle más antigua de la ciudad] [Bild: Museo de la Música de Loja] [Bild: En el Museo del Monasterio de Monjas Concepcionistas en Loja] [Bild: Links oben: "Quimbolito" (Luftiger Maismehlkuchen mit Rosinen, welcher in "Achira"-Blättern gedünstet wird) - Rechts oben: "Empanada de verde" (Frittierte Teigtasche aus jungen Kochbananen mit Hühnerhackfleisch-Füllung - Links unten: "Tamal de Loja" (Gedünsteter Maisklops mit Hühnerhackfleisch-Füllung) - Rechts unten: "Humita" (Gedünsteter Maisklops - in diesem Fall mit Anisaroma)] [Bild: Zamora ("Tierra de aves y cascadas") - Este reloj es el más grande de Ecuador] [Bild: Plaza Central de Zamora en el Oriente] [Bild: "Ancas de Rana": Frittierte Froschschenkel] [Bild: Der Podocarpus Nationalpark ist die Heimat von über 600 (!) verschiedenen Vogelarten. Keine Ahnung wie dieser putzige, kleine Piepmatz heißt (und es interessiert mich auch nicht) - aber schön ist er allemal ;D] [Bild: Cascada La Poderosa en el Parque Nacional Podocarpus] [Bild: Parque Nacional Podocarpus - "Sendero al Mirador"] [Bild: Parque Nacional Podocarpus - bosque nuboso tropical] [Bild: In the tropical cloud forest (lowland area - "Mirador" near Cajanuma) of the Podocarpus National Park] [Bild: Puente El Campesino] [Bild: Plaza y Iglesia de San Francisco de Loja] [Bild: Iglesia La Catedral de Loja en el Parque Central] [Bild: En el interior de la Iglesia La Catedral de Loja] [Bild: Iglesia de San Sebastián en la Plaza de la Independencia de Loja] [Bild: Iglesia de Santo Domingo de Loja] [Bild: En el interior de la Iglesia de Santo Domingo] [Bild: "Cecina con Yuca" (a la tablita): Gesalzenes, gebratenes Schweinefleisch mit Maniok] [Bild: Free view from the highland area of the Podocarpus National Park to the south] [Bild: Podocarpus Nationalpark (Hochlandbereich) - Für einen kurzen Moment bietet sich mir vom hochgelegenen Páramo ein Blick in die einsame, undurchdringliche Wildnis des tropischen Nebelwaldes des Hochlandbereichs - Was für ein Glück!! :D] [Bild: Mystical elf forests (tropical cloud forest) in the highland area of the Podocarpus National Park] [Bild: Tierras altas del Parque Nacional Podocarpus] 4. August – A proud (and insurgent!) CommunityDie Einwohner von Saraguro (fast ausschließlich Indígenas) südlich von Cuenca sind ein besonders stolzes indigenes Volk. Beim ansatzweisen Eintauchen in ihre faszinierende Kultur wurde ich auch Zeuge einer Protestveranstaltung auf der zentralen Plaza gegen Präsident Rafael Correa. Viele indigene Volksgruppen in Ecuador sind aktuell massiv unzufrieden mit der Politik der Regierung und der Überzeugung, dass sie vom Aufschwung des Landes zu wenig profitieren und von Correa's Politik benachteiligt und ausgegrenzt werden. Anmerkung: Knapp 2 Wochen nach meinem Besuch eskalierten die Proteste. Vor allem im südlichen Oriente - aber auch in und um Saraguro - schlugen die (auch während meines Aufenthalts) friedlichen Proteste in gewalttätige Unruhen und Aufstände über. Straßensperren, brennende Autos, unzählige Verletzte, Festnahmen und eine extrem aufgeheizte Stimmung...gut dass ich da nicht mehr in der Gegend war!! [Bild: Impressive rock formations at the "Baños del Inka" near Saraguro] [Bild: Cascada de los Baños del Inka] [Bild: Iglesia La Matriz de Saraguro] 3. August – CajasParque Nacional (El) Cajas - das bedeutet Wind, Kälte, Nässe und Nebel! Nun...windig und extrem (!) feucht war es in der Tat...aber ansonsten würde ich mal sagen - Glück gehabt! (wieder einmal) :-) [Bild: Laguna Toreadora en el Parque Nacional Cajas] [Bild: Wonderful hiking in the spooky moors of the Cajas National Park near the Laguna Negra] [Bild: The Cajas National Park is characterized by vast grasslands (páramo), hundreds of lagoons (on this photo "Laguna Larga") and rugged rocky peaks] [Bild: Parque Nacional Cajas - cerca de la Laguna Luspa] [Bild: Parque Nacional Cajas con la Laguna Luspa - el tiempo es inusualmente bueno :D] [Bild: Vista desde el Mirador de Turi sobre Cuenca] [Bild: "Quinoto de Champiñones": Quinúa cocida al vapor en deliciosa fusión de vino blanco crema de leche y queso mozzarella] 1-2. August – Cuenca, Kunsthandwerk & indigene Anden-StädteAfter a long journey to Cuenca it's time to explore the indigenous Andean towns Gualaceo, Chordeleg & Sigsig - famous for their great diversity of handicraft products and authentic markets. Moreover they're also a good way to experience the daily life of typical cities of the Andean Highlands! [Bild: "Parrillada Cuencana": papas con cuero, carne asada, morcillas, mote pillo, mote sucio, habas con queso y maduro - un plato típico de Cuenca] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Blas en Cuenca] [Bild: Iglesia de San Blas en Cuenca] [Bild: Plaza Central de Chordeleg con la Iglesia] [Bild: Las ciudades andinas Gualaceo, Chordeleg y Sigsig (cerca de Cuenca) son famosas por sus productos artesanales] [Bild: Mercado indígena de alimentos en Chordeleg] 31. Juli – Ende des Praktikums & UrlaubsbeginnAm heutigen Tag geht nach knapp 5 Monaten schließlich mein praktisches Studiensemester bei GEO Reisen zu Ende. Was für eine schöne & anstrengende, produktive & lehrreiche Zeit! Doch was Ecuador angeht, ist dies noch nicht der Schlussstrich...Jetzt geht das Reisen los - Es rufen der ferne Süden und das Meer! ;) Anmerkung: In den kommenden Wochen werden keine Blog-Einträge erscheinen. Die Vorsätze für die nächste Zeit: Neugier, Offenheit & Spontanität - kombiniert mit leichtem Gepäck :) In diesem Sinne - Ich bin dann mal weg...Cheerio! ;-) 25-27. Juli – WetterglückManchmal gibt es diese Tage...da passt einfach alles! Man hat das Gefühl dass einem alles gelingt...Solche Tage sind selten und daher umso kostbarer. Und manchmal gibt es Tage, da hat man das Gefühl, ein glücklicher Zufall folgt auf den anderen...In solchen Momenten rennt man entweder sofort zum nächsten Kiosk um sich einen Lottoschein zu kaufen - oder man macht sich auf den Weg...reist...und erlebt Außergewöhnliches :) [Bild: Museo de Arte Religioso de Riobamba] [Bild: Mercado Indígena en la Plaza (Parque) de la Concepción en Riobamba] [Bild: Mercado San Alfonso - Plaza Simón Bolívar] [Bild: Iglesia de San Antonio - Parque 21 de Abril] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Antonio] [Bild: La Catedral de Riobamba] [Bild: Basílica Sagrado Corazón de Riobamba] [Bild: En el interior de la Basílica Sagrado Corazón] [Bild: Laguna de Colta - das sogenannte "Totora-Schilf" am Ufer ist das gleiche, das auch beim weltberühmten Titicacasee in Peru/Bolivien wächst] [Bild: Iglesia de Balbanera (de Cajabamba) - La iglesia católica más antigua del Ecuador fundada el 15 de agosto de 1534] [Bild: Chimborazo (6268 m. - höchster Berg Ecuadors!) - Beim Anblick dieses Giganten, dieses gewaltigen Eisriesens (und dem Bewusstsein dass ich den Berg vor 2 Jahren selbst bestiegen habe) werde ich ganz demütig...Was für ein Koloss von Berg! Solche klaren Tage wie heute sind in den Ecuadorianischen Anden sehr, sehr selten!] [Bild: Chimborazo (6268 m.) - Am unteren Bildrand kann man Vikunjas (ein Lama/Alpaka-ähnliches Tier) erkennen] [Bild: Salinas (de Guaranda) 3550m - un pueblo bastante aislado] [Bild: Central Ecuadorian Andean highlands ("Sierra") on a clear day] [Bild: Gorgeous hiking in the Andean highlands above Salinas] [Bild: Ohne Worte...] [Bild: Momente für die Ewigkeit...Sonnenuntergang auf etwa 4000mH in den Ecuadorianischen Hochanden] [Bild: Amazing sunset in the Ecuadorian Andes] 18-20. Juli – Chill Out & Seafood2,5 Tage Seele-baumeln-lassen am Pazifk (Same - Provincia de Esmeraldas)...herrlich unspektakulär! :) Sonne, Strand & Palmen - Seafood, Meer & Cuba Libre - I like! ;) [Bild: "Encebollado" - Eine Suppe, bestehend aus Fisch, Yuka (Maniok), Zwiebeln und "Chifles" (knusprige, frittierte Bananen-Chips) - günstig, aber sehr lecker!] [Bild: Tonchigüe - ein einsames und vergessenes Fischerdorf 3km westlich von Same] [Bild: An der Ecuadorianischen Pazifikküste von Same] [Bild: Glückseligkeit unter Palmen...Am Pazifik-Sandstrand von Same] [Bild: Der Mann und das Meer] [Bild: Der Himmel brennt...] [Bild: Ich bin im Himmel..."Langostinos a la Parrilla"...fangfrische Garnelen vom Grill - Und was für welche!! Das Restaurant ("Seaflower Lateneus") kann ich auf jeden Fall wärmstens empfehlen! :D] [Bild: "Ceviche de Concha": Muschel-Ceviche - Eines der bekanntesten & beliebtesten Gerichte der Ecuadorianischen Küstenregionen; ein echter Klassiker!] 13. Juli – FAM TRIP III.Spontan Montag frei bekommen..."man braucht meine Eindrücke als Tourist" bei der Fahrt mit dem Tren de los Lagos von San Antonio de Ibarra nach Otavalo, bei der Besichtigung eines religiösen Kunsthandwerk-Betriebes sowie eines Textilfabrik-Museums! Ein leckeres Mittagessen bei der Hostería Puerto Lago mit Blick auf den Vulkan Imbabura rundet diesen "Arbeitstag" ab :-) [Bild: Llegada del Tren de los Lagos en San Antonio de Ibarra] [Bild: Taller (de) Arte(sanos) "Miguel Angel" en San Antonio de Ibarra] [Bild: Tren de los Lagos de Ibarra a Otavalo] [Bild: (Museo) Fábrica (Textil) de Imbabura en Andrade Marín] [Bild: Monumento impresionante en frente del Museo "Fábrica (Textil) de Imbabura" en Andrade Marín] [Bild: Tren de los Lagos] [Bild: Lago San Pablo (cerca de Otavalo) y Volcán Imbabura 4621 m.] 12. Juli – Latacunga & ChugchucaraDas eine ist eine (von außen ziemlich häßliche) Stadt inmitten der Ecuadorianischen Hoch-Anden, das andere ein klassisches (und äußerst üppiges!) Gericht. Latacunga an sich wird von Touristen in der Regel gnadenlos verschmäht (und meist nur als Durchgangsstation für die Laguna Quilotoa benutzt)...doch die Stadt ist nicht ohne Reiz! Wie so häufig lohnt sich auch hier ein zweiter Blick! :) [Bild: Iglesia de El Salto de Latacunga] [Bild: En el interior de la Iglesia de La Merced] [Bild: Iglesia de La Merced de Latacunga] [Bild: En el interior de la Iglesia de Santo Domingo] [Bild: Iglesia de Santo Domingo de Latacunga] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Augustín] [Bild: Iglesia de San Augustín de Latacunga] [Bild: "Chugchucara" - Die Zutaten: "Fritada" (gebratenes Schweinefleisch) + "Mote" (Maismehl-Kugeln) + "Chicharrón" (knusprige Schweinehaut) + Kartoffeln + Kochbanane + "Tostado" (gerösteter Mais) + Popcorn + Käse-Empanada...und ja, es ist noch viel schwerer als es klingt! Das Ganze ohne ein Pilsener runter zu spülen ist schwierig...es ist mehr als es auf dem Foto den Anschein hat! Übel sättigend!! ;D] [Bild: Auf dem kolonialzeitlichen zentralen Plaza "Parque Vicente León" (mit der Iglesia La Catedral) im Herzen von Latacunga] [Bild: En el interior de la Iglesia La Catedral] [Bild: Iglesia La Catedral] 5-7. Juli – CuencaPapst kommt nach Quito = Stefan flüchtet aus Quito...und zwar nach Cuenca. Neben Quito ist dies die bedeutendste und schönste Ecuadorianische Stadt aus der Kolonialzeit. Ein Spaziergang durch die (von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte) Altstadt mit ihren Kopfsteinpflasterstraßen, antiken Kirchen und Plazas wird jedem im Gedächtnis bleiben! :) Río Tomebamba, El Vado, Museo Pumapungo, Ingapirca und Cuy-Essen runden den Trip nach Cuenca ab. Zudem läuft es an einem Abend darauf hinaus, dass ich (in Ecuador) in einem indischen Restaurant pakistanisches Essen probiere und mit Backpackern aus Belgien, den USA und Singapur an einem Tisch sitze...auch eine nette Vorstellung =) Ach ja...wer diesen Blog aufmerksam verfolgt hat, wird spätestens hier feststellen, dass ich ein gewisses Faible für Architektur und Kontraste habe :p [Bild: El Parque Calderón está dominado por la Catedral de la Inmaculada Concepción - también conocido como la "Nueva Catedral de Cuenca"] [Bild: Río Tomebamba, al lado del barrio "El Barranco"] [Bild: Iglesia de San Blas] [Bild: Catedral de la Inmaculada Concepción - "Nueva Catedral de Cuenca"] [Bild: En el interior de la Catedral de la Inmaculada Concepción - "Nueva Catedral de Cuenca"] [Bild: Iglesia de El Sagrario - también conocido como la "Catedral Vieja de Cuenca"] [Bild: En el interior de la Iglesia "El Sagrario" - Catedral Vieja de Cuenca] [Bild: Iglesia de San Francisco] [Bild: Iglesia de San Cenáculo] [Bild: Iglesia de Santo Domingo] [Bild: Iglesia de San Sebastián] [Bild: Catedral de la Inmaculada Concepción (Nueva Catedral de Cuenca) - Una de las Iglesias más impresionantes de Ecuador] [Bild: Ingapirca] [Bild: "Cuy" - Meerschweinchen] [Bild: ¡Buen provecho! :D] [Bild: Ruinas de Tomebamba en el Parque Arqueológico del Museo Pumapungo] [Bild: Catedral de la Inmaculada Concepción - "Nueva Catedral de Cuenca"] 3-4. Juli – Lujo y BienestarDie Termas de Papallacta sind die luxuriösesten Thermalbäder Ecuadors. Dank eines Betriebsausflugs mit meinem Arbeitgeber komme ich in den exklusiven Genuß der heißen Quellen & Thermalbäder des Luxus-Hotels "Hotel Termas de Papallacta", in welchem wir natürlich auch residieren. Sich in den dampfend-heißen Bädern treiben lassen und dabei den sternenklaren Nachthimmel inmitten der Hoch-Anden bestaunen...was für eine unglaubliche Erfahrung! Einfach pures Glück :) Eine Reihe exquisiter Mahlzeiten sowie der Besuch der Spa-Thermen (inklusive Eintritt in die Aroma-Dampfgrotten!) sind ebenfalls bezahlter Teil dieser "Fortbildung". Solche Luxus-/Wellness-Trips sind zwar neu für mich...ich könnte mich aber daran gewöhnen ;) [Bild: Termas de Papallacta - who wants to take a bath?! :D] [Bild: Termas de Papallacta - our private & exclusive hotel pools] [Bild: Papallacta - Thermal Baths of the Spa] 27-28. Juni – Eine GrenzerfahrungAfter visiting the El Ángel Ecological Reserve (what a strange and wild landscape!!) we head north towards Tulcán - the last town before the Colombian border. Tulcán itself is not very pretty...but here you can find one of the most interesting cemeteries in Ecuador. No comparison with Père Lachaise, but still a fascinating place. On the other hand - the supposed "Adventure Colombian Border" turns into a farce - Although we "had" to emigrate from Ecuador and enter Colombia OFFICIALLY (and later vice versa - despite our visa we got 4 new stamps in our passports) it was obvious that you could just go or drive from country to country without any real or official control...No armed soldiers, no tense atmosphere, nothing - just a free road/bridge. Every stupid toll both is more exciting than the Ecuadorian-Colombian border at Tulcán. Now I wonder no longer why the cocaine and drug trade is flourishing...it's just because nobody cares about it. And i don't wanna know much corruption, bribery and economic interests are in play... ➔ Man sägt nicht den Ast ab auf dem man sitzt ;) Apart from this...the Santuario de Las Lajas de Ipiales (Colombia) is one of the most spectacular churches i have ever visited! All in all a weekend of a different kind. [Bild: En la Reserva Ecológica El Ángel (3700m) en el norte de Ecuador - Sí, estámos todavía en la Tierra! - Estas plantas se llaman "frailejones" - En general el tiempo es brumoso y húmedo en este paisaje inhóspito] [Bild: En la Reserva Ecológica El Ángel - con plantas extrañas que se llaman "frailejones"] [Bild: Figuras místicas en el Cementerio de Tulcán] [Bild: Cementerio de Tulcán] [Bild: Cementerio de Tulcán] [Bild: La Catedral del Carchi (Iglesia Matriz) en Tulcán] [Bild: En el interior de La Catedral del Carchi (Iglesia Matriz) en Tulcán] [Bild: La frontera de Colombia - Estación "Rumichaca"] [Bild: Iglesia San Felipe Neri de Ipiales en Colombia] [Bild: En el interior de la Iglesia San Felipe Neri de Ipiales en Colombia] [Bild: Cascada espectacular cerca del Santuario de Las Lajas de Ipiales en Colombia] [Bild: Santuario de Las Lajas de Ipiales en Colombia] [Bild: En el interior del Santuario de Las Lajas de Ipiales en Colombia] [Bild: "Home Sweet Home" - Reingreso a Ecuador :D] 20-21. Juni – Schönheit liegt im DetailDie beiden Städte Patate & Ambato im zentralen Anden Hochland von Ecuador werden von Touristen in der Regel links liegen gelassen...Tja, Pech gehabt! ;) [Bild: La Escalinata de la fé - beautiful and slightly mysterious architecture in the small Andean town Patate] [Bild: My room at the "Casta Restaurant and Hotel" near Patate - including private bathroom (with hot water shower), endless & well working Wi-Fi, (exquisite!) breakfast and transport to the city of Patate - 20 USD!! - I can only say positive things about this guest house and its friendly staff! :) Highly recommended!] [Bild: Typical landscapes of the central Ecuadorian Andes highlands near Patate] [Bild: Patate - una ciudad típica de los Andes ecuatorianos] [Bild: Central Plaza of Patate] [Bild: "Arepas" (traditionelle Maispfannkuchen mit Kürbisstückchen, die in Holzöfen zubereitet werden) und "Chicha de Uva" - fermentiertes Getränk aus Traubensaft] [Bild: Jardín Botánico La Liria in Ambato - Impressive palm avenue] [Bild: (Hacienda) Quinta (Atochoa) de Juan León Mera - en el Jardín Botánico La Liria en Ambato] [Bild: Jardín Botánico La Liria en Ambato] [Bild: Mystical bridge in the Jardín Botánico La Liria] [Bild: Gloomy atmosphere - looks like scene from a horror movie] [Bild: Wunderschöner Jardín Botánico La Liria in Ambato - Es ist Sonntag: Wo sind die Einheimischen? Wo sind die Touristen??? - Manchmal versteh' ich die Menschen nicht...] [Bild: Entrada del Museo Histórico (Quinta - Hacienda) Martínez-Holguim en el Jardín Botánico La Liria en Ambato] [Bild: Parque de la Quinta (Hacienda) de Juan Montalvo en Ambato] [Bild: Parque (Plaza) Juan Montalvo en el centro de Ambato] [Bild: Mercado Central de Ambato: "Llapingachos" (gebratene Pfannkuchen aus Kartoffelbrei mit Käse, Chorizo-Wurst, Spiegelei & Avocado) und frisch zubereiteter "Jugo de Mora" - Brombeer-Saft] 13-14. Juni – Cloud Forest AdventuresMindo: Tarabitas + Cascadas + Canopy = Ultimativer Nebelwald-Spaß :-) [Bild: Mindo Cloud Forest] [Bild: In the Cloud Forest of Mindo - "Bosque Protector Mindo-Nambillo" - in the background the Cascada Nambillo] [Bild: Spektakuläre Canopy-Abenteuer (Seilrutschen) hoch über den Baumwipfeln von Mindo sorgen für Adrenalin-Kicks und vollen Nebelwaldgenuss] [Bild: Canopy-Seilrutschen-Spaß im Nebelwald von Mindo - einfach atemberaubend!] [Bild: Here we go!!! :D] [Bild: View over the Cloud Forest of Mindo] [Bild: Im Nebelwald lässt es sich durchaus stilvoll residieren :P] 6-8. Juni – Swimmin' is for babies!"Full Action" & "Full Day Rafting" - That's magic to my ears! ;-) Tena - in the Ecuadorian Oriente (Amazon Rainforest) - is THE place in Ecuador to try out Rafting, an insanely cool water sport! As a complete greenhorn i tried my luck on the Jatunyacu River (Category III, V is the most difficult). After about 27 km (ending in Puerto Misahuallí) of moderate Rafting i know for sure: God dammit', this is a freakin' awesome sport!! :-) P.S. Sry for the modest quality of the pictures..but at least there are some (it was a little bit difficult this time!) :) Special thanks to "River People (Tena)" for this amazing trip & for the photos! [Bild: Tena] [Bild: Dramatic moment in the Ecuadorian Oriente] [Bild: Here we go! Ready for our little adventure :D] [Bild: Rafting (Category III) on the Río Jatunyacu near Tena in the Ecuadorian Oriente] [Bild: Rafting on the Río Jatunyacu in the Ecuadorian Amazon Rainforest - an amazing experience :D] 31. Mai – Capilla del Hombre: Vermächtnis & Traum des Oswaldo GuayasamínOswaldo Guayasamín (1919-1999) - Maler & Bildhauer - war der wohl bedeutendste Ecuadorianische Künstler des gesamten 20. Jahrhunderts. Zu seinen engen Freunden zählten u.a. Pablo Neruda, Salvador Allende & Fidel Castro - Staatsmänner wie François Mitterand, Richard Nixon oder Mao Zedong waren Bewunderer seiner Werke. Guayasamín setzte sich sein Leben lang für die Rechte der indigenen Völker Latein- und Südamerikas ein - das Leiden und die Hoffnungen dieser Menschen sind zentrale Themen seiner Werke. Die Fundación Guayasamín (welche heute von seinen Kindern geleitet wird) verwaltet in Quito das gleichnamige Museum sowie die Capilla del Hombre - eines der bedeutendsten Kunstwerke in ganz Südamerika. Sowohl das Museo Guayasamín als auch die Capilla del Hombre kann ich mehr als nur empfehlen. Was der gute Oswaldo der Menschheit da hinterlassen hat, ist große Kunst! Er selbst hat die Eröffnung seines Lebenstraums nicht mehr miterlebt. Seine Träume und Ideale leben in seiner Kunst weiter. [Bild: Capilla del Hombre] [Bild: Museo Guayasamín - der gute Oswaldo wusste, wie man als Künstler stilvoll lebt ;D] [Bild: In der Capilla del Hombre - "Sie basiert auf Guayasamíns größter Vision, ist gleichermaßen Monument und Museum und ein Tribut an die Menschheit, an die leidende, verarmte indigene Bevölkerung Lateinamerikas und an die ungebrochene Hoffnung auf eine bessere Zukunft" (Lonely Planet) - Eines der eindrucksvollsten Museen das ich jemals besucht habe] [Bild: In der Capilla del Hombre - Rechts das Gemälde "El condor y el toro": es zeigt den Kampf zwischen einem Kondor und einem Stier während des Blutfestes "Yaguar raimi", bei dem ein Kondor an den Nacken eines Stiers gebunden wurde. Wenn der Kondor den Stier besiegte, versprach das den Menschen eine gute Ernte - Im Hintergrund ein berühmtes (und sehr trauriges) Zitat von Oswaldo Guayasamín: "Yo lloré porque no tenía zapatos hasta que vi un niño que no tenía pies"] 30. Mai – Präsidenten-Hood & "Ersatz"-MuseenWenn man am Abend zuvor mit/in einer Chiva feiern war, sind alle großen WE-Ideen und Frühaufsteher-Pläne Makulatur! xD Die Besichtigung des Palacio del Gobierno (endlich!) sowie 3x Museen (Museo Dominicano de Arte "Fray Pedro Bedòn" beim Plaza Santo Domingo, Museo de El Carmen Alto & Museo Camilo Egas) ergeben aber trotzdem einen schönen Tag :) Viel fehlt mir in Quito nicht mehr ;) [Bild: Palacio del Gobierno - Palast des Ecuadorianischen Präsidenten Rafael Correa] [Bild: Beeindruckendes Mosaik von Oswaldo Guayasamín - es zeigt die Fahrt von Francisco de Orellana auf dem Amazonas zum Atlantik] [Bild: Blick vom Balkon des Palacio del Gobierno über den Plaza Grande - rechts La Catedral] [Bild: Eines der zahlreichen Prunkzimmer des Palacio del Gobierno - in diesem Saal finden z.B. Empfänge und Versammlungen statt] [Bild: Innenhof des Präsidentenpalastes - im Hintergrund der weiße Glockenturm von La Catedral] [Bild: Museo Dominicano de Arte "Fray Pedro Bedòn"] [Bild: Innenhof des Museo Dominicano de Arte beim Plaza Santo Domingo] [Bild: Monasterio (Iglesia & Museo) del Carmen Antiguo de San José y Santa Mariana de Jesús - Carmen Alto] [Bild: Iglesia de El Carmen Alto] 29. Mai – La ChivaA journey with the Ecuadorian "La Chiva" Party Bus in Quito is pretty interesting...not only because of the large amount of Canelazo ;) [Bild: La Chiva] [Bild: There we go! ;D] 24. Mai – Chill Day in QuitoManchmal gibt es nichts Sinnvolleres, als sich planlos treiben zu lassen...Denk' mal drüber nach ;) [Bild: Parque Metropolitana (Guangüiltagua) - View towards Rucu Pichincha 4698 m.] [Bild: View from the Parque Metropolitana to the east - Quito is located in the opposite direction] [Bild: View from the quarter Bellavista towards Rucu Pichincha (4698 m.) on a clear day] [Bild: Hustle and bustle at the Plaza Grande with La Catedral (left) and the Palacio del Gobierno] [Bild: Seco de Chivo - Cafetería Fabiolita at the Plaza Grande - one of the most typical dishes of the Ecuadorian highlands] [Bild: Plaza Grande] [Bild: Plaza San Francisco] [Bild: National Asembly ("Asamblea Nacional") - Palacio Legislativo - El Presidente, Rafael Correa, is giving a speech!] 23. Mai – Auf nach Guápulo!Quito besteht nicht nur aus der Altstadt, Mariscal und der Neustadt! Das im Bohème-Stil angehauchte historische Viertel Guápulo im Osten der Stadt wird von Touristen vergleichsweise seltener aufgesucht...Haha..find ich gut! Das bewahrt die Authentizität ;-) Ein Besuch des Museo Etnográfico (Mindalae) de Artesanía, des Casa de la Cultura Ecuatoriana sowie des Parque El Ejido (und des dortigen Kunstmarktes) rundet den Tag ab. Ja ja..mittlerweile kenn' ich die Stadt ganz gut :) [Bild: Blick vom Aussichtspunkt bei der Statue von Francisco de Orellana in das historische Stadtviertel Guápulo. An diesem Punkt begann Orellana 1541 seine legendäre Reise von Quito zum Atlantik - er war der erste Europäer, der den Amazonas in seiner ganzen Länge befahren hat - eine herausragende Meisterleistung und ein Abenteuer ohnegleichen!] [Bild: En el interior de la Iglesia (Santuario) de Guápulo] [Bild: Iglesia (Santuario) de Guápulo] [Bild: En el Museo Etnográfico (Mindalae) de Artesanía de Ecuador] [Bild: Parque El Ejido] 16-17. Mai – Ja...Studieren ist anstrengend...Wirklich!! ;)Nein..was in diesen zwei Tagen im Fischerdorf & Surferparadies Canoa an der Ecuadorianischen Pazifikküste alles passiert ist, muss die Welt jetzt nicht im Detail erfahren (kann sich jeder seinen Teil denken) ;-) In jedem Fall gibt es keinen besseren Ort zum chillen, als den Strand! Was man sich vor Ort gönnt, ist jedem dann selbst überlassen :) Canoa - mit seiner fast schon klischeemäßig-entspannten Surfer-Atmosphäre - ist auf jeden Fall der perfekte Ort um einmal komplett abzuschalten. Nach ein paar Tagen hier sieht man die Welt vielleicht mit anderen Augen. Es kommt nur auf die Perspektive an ;-) [Bild: Bienvenido a la playa de Canoa en la costa del Pacífico de Ecuador :D] [Bild: En la playa pacífico de Canoa en Ecuador] [Bild: Vista desde el jardín de nuestro hotel (Bambú) hacia la playa] [Bild: Playa de Canoa - a la izquierda nuestro hotel] [Bild: No Fake-Photo! - I tried but failed proudly ;D] [Bild: ¡Momento increíble en la playa antes de la puesta del sol!] [Bild: Puesta del sol en la zona de los acantilados de Canoa - ¡Viva la Vida! :D] [Bild: Unbelievable moment...probably the most beautiful sunset of my life so far! :) Life is a gift - and it's up to us to make the best out of it] [Bild: Momente die man nie wieder vergisst...Sonnenuntergang an der Pazifikküste von Canoa in Ecuador] 10. Mai – El convento más hermoso de la ciudadThe Convent of San Diego is probably the most beautiful monastery of Quito! Especially the fact that you're able to get on the roof during a guided tour makes it really interesting for tourists! :) With something like that you'll always get me! ;D A stroll through the Old Town & La Ronda makes the pretty smooth and chilled day complete :-) [Bild: La Catedral] [Bild: La Catedral Metropolitana o Catedral Primada de Quito] [Bild: La Iglesia de El Sagrario] [Bild: Convento de San Diego] [Bild: En la Iglesia del Convento de San Diego] [Bild: Vista desde el techo del Convento de San Diego hasta la Cima de la Libertad] [Bild: Uno de los patios interiores del Convento de San Diego] [Bild: El Convento (Monasterio) de San Diego tiene varios patios interiores hermosos] [Bild: Calle La Ronda] 9. Mai – Miradores, Tugurios y MuseosDespués de una excursión al Panecillo (¡el mejor mirador de la ciudad!) quiero tomar un taxi hasta la Cima de la Libertad. Porque nadie quiere conducirme me voy a pie hasta la Cima - un error. El camino pasa por numerosos barrios bajos (tugurios) y me siento muy incómodo. ¡Eso fue bastante imprudente! Jajaja...La vista desde la Cima de la Libertad sobre Quito es fabuloso en cualquier caso ;-) Para calmar los nervios visito todavía el Casa Museo Maria Augusta Urrutía, el Casa de Sucre y el Museo de Arte Colonial en la ciudad antigua. ¡Recuerde! - La vida puede ser involuntariamente excitante ;) [Bild: La Catedral Primada de Quito al lado de la Plaza Grande] [Bild: Vista deste la ciudad antigua hasta el Panecillo] [Bild: Panecillo con la Virgen de Quito] [Bild: ¡El Panecillo es un mirador espectacular! La vista de Quito es increíble] [Bild: Cima de la Libertad] [Bild: Vista desde la Cima de la Libertad sobre Quito] [Bild: Una de las salas de exposiciones de la Casa Museo Maria Augusta Urrutía dónde ya se han recibido presidentes ecuatorianos] [Bild: Patio interior de la Casa de Sucre] [Bild: En el Museo de Arte Colonial] 1-4. Mai – Welcome to the Jungle!"We've got fun and games [...] We got everything you want honey, we know the names [...] If you got the money honey we got your disease [...] If you want it you're gonna bleed but it's the price to pay [...] You can taste the bright lights but you won't get there for free [...] You know where you are? You're in the jungle baby, you're gonna die! In the jungle - Its gonna bring you down, ha!" Nun ja..ganz so krass wie in dem berühmten Song von Guns N' Roses ist die Realität natürlich nicht. Aber unser 4 tägiger Trip von Quito in den Ecuadorianischen Amazonas Regenwald in die Cuyabeno Ecological Reserve zur Guacamayo Dschungel-Lodge gehört definitiv zu den außergewöhnlichsten Reisen, die ich in meinem Leben bisher unternommen hab'. Nach einer 8 stündigen Busfahrt erreichen wir zunächst Lago Agrio - eine aus dem Boden gestampfte und ziemlich hässliche Stadt inmitten des Ecuadorianischen Regenwaldes, in der Ölraffinerien, kolumbianische Drogenschmuggler & Milizen, aber eben auch Backpacker die Szenerie dominieren - denn Lago Agrio ist das Tor zur fantastischen Welt der Cuyabeno Ecological Reserve! Die anschließenden Tage lassen sich nun wie folgt zusammenfassen: ➔ Zahlreiche aufregende Kanufahrten über die weiten Fluss-Systeme der Cuyabeno Reserve unternommen, 3x grandiose Sonnenuntergänge in der Laguna Grande erlebt und sich dabei endlos weit weg von der Zivilisation gefühlt, unter einem unfassbar schönen Sternenhimmel über den Río Guyabeno gedüst, jede Menge spannende Tiere beobachtet (Kaimane, Faultiere, Amazonasdelfine - auch "Pink River Dolphins" genannt - sowie jede Menge Vögel, Insekten, Schlangen & Affen), eine indigene Gemeinde (Siona) sowie einen echten Schamanen besucht, einige aufregende Wanderungen im Dschungel (darunter eine Nachtwanderung) unternommen - das Ganze gepaart mit der einmaligen & entspannten Atmosphäre der Guacamayo Eco-Lodge, welche aufgrund ihrer verhältnismäßig günstigen Preise den Status einer Backpacker-Lodge inne hat und daher entsprechend kosmopolitische Gäste aus aller Welt anzieht :-) Letztlich kann ich sowohl die Guacamyo Eco-Lodge als auch die Cuayabeno Reserve vollauf empfehlen! Dieser Trip gehört zusammen mit Mompiche sowie der Besteigung von Cayambe (5790 m.) und Chimborazo (6268 m.) definitiv zu den eindrucksvollsten Dingen die ich bisher in Ecuador erlebt habe! Einmal im Leben sollte jeder die grandiose Landschaft des Südamerikanischen Amazonas Regenwaldes sowie die einmalige Atmosphäre einer Dschungel-Lodge erlebt haben!! :) Ach ja...wir hatten 4 Tage Traumwetter...und das inmitten der Regenzeit! Langsam wird mir mein Glück unheimlich :) [Bild: Entrance of the "Reserva de Producción de Fauna Cuyabeno" - last formalities before going on a 2h canoe trip] [Bild: Río Cuyabeno - on the way to our Lodge] [Bild: Entrance of our Jungle Lodge in the Cuyabeno Ecological Reserve] [Bild: Guacamayo Eco-Lodge - our cabin is the one in the background] [Bild: Canoe trip to the Laguna Grande in the Cuyabeno Reserve in the Ecuadorian Amazon Rainforest] [Bild: Laguna Grande in the Cuyabeno Ecological Reserve in the Ecuadorian Oriente] [Bild: Me, swimming in the Laguna Grande in the Ecuadorian Amazon Rainforest (Cuyabeno Reserve) during the sunset - without any doubt one of the most amazing experiences in my life so far! :D] [Bild: Never before in my life i've seen such a big and clear moon!] [Bild: View from our private birdwatching tower over the Cuyabeno Jungle] [Bild: In the deep jungle of the "Reserva Producción Faunística Cuyabeno"] [Bild: Guacamayo Lodge in the Cuyabeno Ecological Reserve] [Bild: Laguna Grande - The sun goes down and the world stands still] [Bild: On the Río Cuyabeno - on the way to an indigenous Siona-Community] [Bild: A woman from an indigenous Siona-Community digs out a manioc root] [Bild: A bread-like pancake is made out of the manioc root] [Bild: A real Siona shaman - a very impressive person!] [Bild: A giant jungle tree] [Bild: Sunset at the Laguna Grande - What an insane natural spectacle!] [Bild: Caiman - directly next to our canoe] [Bild: The 4 days are over :) We were a pretty cool group! :D] 27. April – Parque Itchimbía: ESTC 2015The ESTC - "Ecotourism & Sustainable Tourism Conference 2015" - (THE INTERNATIONAL ecotourism SOCIETY) takes place in Quito - in the Parque Itchimbía...There are worse places to work! :) [Bild: View from the Parque Itchimbía towards Quito - on the left side the Panecillo] 26. April – Lazy day in QuitoEs kann nicht jedes Wochenende Action geben! :P Einem gemütlichen Stadtbummel durch die Altstadt, einer kurzen Sonntagsmesse in einer kleinen Kapelle (Capilla de Cantuña) beim Plaza San Francisco sowie einem Besuch des Kunstmarktes im Parque El Ejido folgt das Entspannen im fantastischen Parque La Carolina - Krafttanken ist angesagt...vor dem kommenden WE... ;-) [Bild: Sunday Mass in the Capilla de Cantuña - at the Plaza San Francisco] [Bild: Relaxing in the Parque La Carolina] 25. April – Die volle Dröhnung Kunst & Kultur!Iglesia de San Augustín, Plaza San Francisco, Centro Cultural Metropolitano, Iglesia de Convento (Monasterio) de Santa Catalina, Museo de la Ciudad, Casa del Alabado - mit diesem Tag ist hoffentlich endgültig der Beweis erbracht worden dass ich mich sehr wohl für Architektur, Kunst & Kultur sowie (Religions-)Geschichte interessiere ;) #KeinKulturbanause xD [Bild: En el interior de la Iglesia de San Augustín] [Bild: Plaza & Iglesia de San Francisco] [Bild: Plaza San Francisco en Quito - fotografía b/n] [Bild: Patio interior del Centro Cultural Metropolitano de Quito] [Bild: Numerous fascinating art objects are exhibited in the Centro Cultural Metropolitano] [Bild: En el interior de la Iglesia de Convento (Monasterio) de Santa Catalina] [Bild: Vista desde la torre más alta de la Iglesia de Convento (Monasterio) de Santa Catalina hasta el Panecillo] [Bild: The massive complex of the Convento (Monasterio) de Santa Catalina] [Bild: En el interior de la Iglesia del Museo de la Ciudad] [Bild: Patio interior del Museo de la Ciudad] [Bild: En el museo "Casa del Alabado"] [Bild: Uno de los muchos magníficos objetos expuestos del museo Casa del Alabado] 19. April – Abenteuer & Dramatik am Pichincha!Als ich kurzfristig erfahre, dass 4 Freunde die Traverse vom Guagua Pichincha (4794 m.) zum Rucu Pichincha (4698 m.) vorhaben, schließe ich mich spontan an. Da ich am Tag vorher in Otavalo bin, bleibt mir kaum bis keine Zeit mich über die Route zu informieren. Aufgrund meiner Kondition, Erfahrung und Ausrüstung mache ich mir aber keine großen Gedanken - ich gehe davon aus dass die Anderen (da sie sich die Tour ja vorgenommen haben) bestens Bescheid wissen und sich selbst gut einschätzen können. Von Quito fahren wir zunächst nach Lloa und anschließend weiter zum Refugio Pichincha (4560 m.) - Von dort beginnt der Aufstieg zum Guagua Pichincha. Leider wird relativ früh klar, dass wir bei weitem nicht auf dem gleichen Leistungsniveau sind. Immerhin bewältigen alle den Aufstieg zum Vorgipfel des Guagua problemlos, die Besteigung des Hauptgipfels lassen 3 der 4 danach aufgrund der Kletterschwierigkeit (II+ UIAA) aber aus. Nach einem kurzen Zwischenabstieg beginnt schließlich die lange Höhenroute zum Rucu Pichincha. Zwar begleitet uns mittlerweile dichter Nebel, der Weg ist aber stets problemlos erkennbar. Nach einiger Zeit beschließen wir uns aufgrund der zunehmend größer werdenden konditionellen Unterschiede zu trennen. Ich gehe mit 2 Freundinnen voraus, während eine andere Freundin zurück bleibt und in Ruhe ihr Tempo geht. Ihr Freund bleibt bei ihr, so dass ich eigentlich kein schlechtes Gefühl habe, da er nach mir der Fitteste bzw. technisch Versierteste ist und sie so in guten Händen ist. In dieser Konstellation beginnen wir in 2 Kleingruppen schließlich den langen Übergang zum Rucu Pichincha. Was im Folgenden jedoch passiert, ist an Dramatik und Turbulenz kaum zu überbieten und soll nun zusammengefasst werden. Unser Beispiel soll Anderen eine Lehre sein! [Der Bericht zur Bergtour kann inklusive zahlreicher Bilder hier nachgelesen werden] • Kurz nachdem wir uns getrennt haben, beginnt unmittelbar über dem Pichincha-Massiv ein richtig übles Gewitter mit Donner und Sturm! • Zu dritt verirren wir uns im Nebel (der mittlerweile abwechselnd durch Hagel, Schneeregen und eiskalten Wind ergänz wird) und besteigen ausversehen einen „falschen“ Gipfel neben dem Weg. Dadurch verlieren vor allem meine beiden Freundinnen unnötig Energie. Zudem verlieren wir für eine Zeit lang vollständig die Orientierung. Für eine gute halbe Stunde sind wir inmitten eines Gewitters auf gut 4500 m.H. inmitten der Hoch-Anden komplett verloren. Bis wir den Weg wieder gefunden haben, vergeht eine gewisse Zeit...aber wir finden ihn schließlich! • Im Dauerregen geht es auf der nun richtigen Route immer weiter Richtung Rucu Pichincha, wobei bei den anderen beiden die Kräfte jedoch zunehmend geringer werden. Der Aufstieg über eine steile, mit Neuschnee und abschüssigem Geröll bedeckte Felsflanke wird für die beiden zur vollendeten Höllenqual! Das Ganz ist mittlerweile überhaupt nicht mehr lustig!! Ich komme zwar gut klar mit dem Gelände und habe auch keinerlei Ermüdungserscheinungen, aber wenn eine der beiden ausrutscht oder sich auch nur den Fuß verdreht, sind wir am Arsch! • Als wir den Übergang über das Bergmassiv des Rucu Pichincha geschafft haben (auf den finalen Gipfelaufstieg verzichten wir natürlich), ist das Schlimmste hinter uns. Der weitere Abstieg zur Seilbahnstation TelefériQo zieht sich zwar, setzt bei den beiden anderen aber ungeahnte Energiereserven frei. Mit der Gewissheit, dass es jetzt nur mehr über grüne Páramoflächen bergab geht, steigt die Laune wieder (auch wenn das Gelände aufgrund des Dauerregens extrem schlammig und rutschig ist). • An der TelefériQo-Station angekommen, geht es nach 1,5 Stunden (!) Schlange stehen (typisch Ecuador! Alles dauert immer ewig! Manchmal vermisse ich die deutsche Effizienz/„Hektik“) mit der Seilbahn bergab nach Quito, wobei der majestätische Cayambe (5790 m.) in der Ferne im Sonnenuntergang leuchtet. Eine Taxifahrt und eine heiße Dusche (!) später, sieht die Welt schon wieder rosig aus. Von zu Hause aus setzen wir aber nun alle Hebel in Bewegung - denn unsere beiden Freunde sind ja immer noch da oben (Anmerkung: Warten hätte keinen Sinn gemacht, da wir sonst nur ausgekühlt wären!) - Als wir sie schließlich am Handy erreichen und erfahren dass sie die allerletzte (!) Seilbahn erwischt haben und gerade nach Quito runter fahren, fällt uns ein gewaltiger Stein vom Herzen. Wir waren schon kurz davor Polizei und Bergrettung zu alamieren. • Als wir eine gewisse Zeit später schließlich alle frisch geduscht bei einem leckeren Abendessen zusammensitzen, wird uns klar dass wir ein paar gewaltige Fehler gemacht haben: Zum einen kannten wir unsere Grenzen nicht. Abgesehen von mir ist heute jeder deutlich (!) über seine Leistungsgrenze hinaus gegangen. Ein Unfall hätte unter Garantie böse geendet (die Bergrettung in Ecuador ist nicht ansatzweise mit den Rettungsdiensten in den Alpen vergleichbar!) Desweiteren waren wir schlichtweg nicht ausreichend über die Route informiert. Wir hätten uns deutlich besser informieren sollen! Ob die Trennung ein Fehler war...Vielleicht...in dem Fall hätten aber alle so lange gebraucht. Dass das Wetter so schlecht werden würde, konnten wir nicht vorhersehen. Das Wetter ist in den Ecuadorianischen Anden vollkommen unberechenbar und auf Vorhersagen ist häufig kein Verlass. ➔ Fazit: Sonne, blauer Himmel, Wolken, Nebel, Regen, Schnee, Hagel, Schneeregen, Schlamm, Geröll, Sand, Wind, Sturm, Gewitter, Vulkankrater, Felsgrate, Kletterei, Grasflanken, Páramo - Alles innerhalb von 8 Stunden. That is Ecuador! Alles ist gut gegangen, keiner ist verletzt. Und auch wenn das jetzt vielleicht ein wenig seltsam klingen mag - aber bis auf die Ungewissheit ob es den anderen beiden gut geht, den kurzzeitigen Orientierungsverlust während der Höhenroute und das 1,5 stündige Schlange stehen bei der Seilbahn hat es mir sogar eigentlich gut gefallen! Die Tour war abwechslungsreich, das Wetter sogar mehr als das (!) und auch wenn ich solche Tage nicht jede Woche brauche...so sind es doch genau diese Tage, an denen man sich wirklich mit jeder Faser seines Körpers lebendig fühlt! Und genau für dieses Gefühl lebe ich! :-) Also..Alles gut gegangen! Was für ein abenteuerlicher und dramatischer Tag! Und beim nächsten Mal wird das Gehirn auch wieder öfter benutzt! Versprochen! ;-) [Bild: Mondlandschaft! Aufstieg zum Guagua Pichincha] [Bild: Auf dem Vorgipfel des Guagua Pichincha - im Hintergrund der Hauptgipfel 4794 m.] [Bild: Blick zum Rucu Pichincha (4698 m.) - die deutlich erkennbare Spur weist den Weg über den Berg] [Bild: Da kommt Freude auf! :-) Wir haben das Schwierigste hinter uns - im Hintergrund der Rucu Pichincha 4698 m.] [Bild: An solchen Tagen fühlt man sich wirklich „am Leben“ - auf dem Weg zur Seilbahnstation TelefériQo] [Bild: Verschwitzt, durchnässt, schlammbeschmiert, geschunden und ziemlich fertig (aber auf eine seltsame Art und Weise glücklich) in der Nähe der Seilbahnstation TelefériQo (Höhe ca. 4100 m.) - im Hintergrund die Stadt Quito] 18. April – A shopping trip of a different kindEl "Mercado de Ponchos" de Otavalo es uno de los mercados indígenas más importantes de Sudamérica. La diversidad de artículos de artesanía es increíble y desconcertante al mismo tiempo. La presa del día: un cinturón (marrón) de cuero verdadero (de Cotacachi) y una bufanda (verde) de lana de alpaca (➔ ¡Me controlé! xD) - Oh sí..regatear es obligatorio ;-) [Bild: You can also purchase many exotic spices] [Bild: El Mercado Indígena de Otavalo en la Plaza de Ponchos] [Bild: Here everyone can find a suitable souvenir] [Bild: El mercado es muy colorido y una fiesta para los ojos :D] 11-12. April – Betriebsausflug! :)An diesem Wochenende steht ein Ausflug mit meinen Arbeitskollegen von GEO Reisen (Transcord) in die Provinz Imbabura im Norden Ecuadors auf dem Programm. Hacienda- und Hotelbesichtigungen stehen auf der Agenda - und damit die 2 Tage nicht zu einseitig werden, lockern ein wenig Culture- und Community-Tourismus, die Besichtigung einer Rosenplantage sowie eine Fahrt mit dem Tren de la Libertad (zu deutsch - „Freiheitszug“) von Ibarra nach Salinas das Ganze etwas auf. Da mich diese Exkursion aber eh keinen einzigen Centavo kostet und zudem jede Menge Essen, Getränke und Verkostungen inklusive sind, bin ich sowieso voller Begeisterung dabei! ;D [Bild: Einer der zahlreichen eindrucksvollen Räume der Hacienda La Compañía de Jesús] [Bild: Hacienda La Compañía de Jesús] [Bild: Rosadex Rose Plantation] [Bild: Salon der Hacienda Cusín] [Bild: Einer der wirklich zahlreichen Aufenthaltsräume der Hacienda Cusín] [Bild: Innerhalb des riesigen Komplexes der Hacienda Cusín] [Bild: Blick vom Sacha Jí Wellness Hotel in Richtung Lago San Pablo] [Bild: Im Casa Matico bei den indigenen Frauen von Huarmi Maqui (Mujeres Artesanas) - ihre handwerkliche Kunstfertigkeit ist beeindruckend!] [Bild: Bei der indigenen Caranquis-Gemeinde „Pukyu Pamba“ von San Clemente, hoch über Ibarra an den Hängen des Imbabura - Preisfrage: Wo auf dem Foto bin ich?!] [Bild: Die Menschen der indigenen Caranquis-Gemeinde von San Clemente sind sehr gastfreundlich und freuen sich stets in Kontakt mit Touristen zu treten und ihnen viele spannende Dinge über ihre Geschichte & Kultur zu erzählen] [Bild: Im Tren de la Libertad von Ibarra nach Salinas] [Bild: Die Streckenführung des Tren de la Libertad ist spektakulär!] [Bild: Tren de la Libertad] [Bild: Einer der Pools der Hacienda Chorlavi] [Bild: Salon des La Mirage Hotels in Cotacachi] [Bild: Eine der Suiten des La Mirage (Romantic Garden Hotel & Spa) - mein Monatsgehalt reicht nicht ansatzweise aus um auch nur eine Nacht in diesem Zimmer zu verbringen] [Bild: Cayambe (5790 m. - dritthöchster Berg Ecuadors) im Abendlicht - 2013 gelang es mir den Gipfel zu erreichen] 10. April – ¡El restaurante más fabuloso de la ciudad!El restaurante "Vista Hermosa" (¡el nombre ya dice todo!) es conocido por su vista único - Y como puedo confirmar ahora: Con toda razón. ¡La vista panorámica desde la terraza de la azotea es indescriptible! Música en vivo acompaña a la atmósfera mágica de este lugar aún más. Oh sí..la comida es también bastante bueno ;) [Bild: On the roof terrace of the Restaurant Vista Hermosa in Quito] [Bild: With such a view, the food tastes twice!] 3-5. April – ¡Vamos a la playa!Es ist Ostern...und das bedeutet 'Verlängertes Wochenende'!!! ➔ Also nichts wie los Richtung Costa ;-) Als Ziel haben wir uns das verschlafene und noch ziemlich unerschlossene (daher sehr authentische!) Fischernest Mompiche an der Pazifikküste ausgesucht. Trotz der insgesamt fast 18 Stunden Busfahrt (Hin- und Rückreise) ➔ Dieser 3-Tages-Trip hat sich gelohnt! Was für ein unfassbar tolles Wochenende! :) Mompiches Strand selbst ist zweigeteilt. Einerseits gibt es den unmittelbar beim Dorf gelegenen Strand (in Mompiche selbst gibt es zahlreiche Backpacker-Hostels und Restaurants; jeden Tag gibt es fangfrische Langostinos :D und es herrscht eine entspannte Aussteiger- und Traveler-Atmosphäre, Surfbretter, Dreadlocks und Cocktail-Gläser dominieren die Szenerie) - andererseits den bei der Isla Portete (in der Nähe einer großen Hotelanlage) gelegenen und fast endlos erscheinenden (Traum-)Strand. Wir waren in der Nebensaison (Regenzeit! - Auch wenn davon nicht viel zu sehen war xD) da. Daher hatten wir trotz des Oster-Wochenendes die Strände vielfach praktisch für uns alleine :) Insgesamt ein schlichtweg grandioses Wochenende! :-) P.S. Ich bin ja ein relativ kritischer und anspruchsvoller Mensch was Fotos angeht...aber diesmal gefallen selbst mir die Resultate einnehmend gut ;) Neue Kamera-Hardware, PC-Software & Internet-Recherchen machen sich bezahlt! :-) Cheerio! [Bild: Ausblick von unserem Hostel Balkon (Hostería Gabeal) ;) Freakin' awesome!! Kann man sich für 20 USD pro Nacht schon mal gönnen ;D] [Bild: Läuft! :-) So macht das Studium Spaß ;D] [Bild: Unser Hostel Strand in Mompiche] [Bild: Wish you were by my side] [Bild: Sagenhaft schöner Sonnenuntergang am Strand von Mompiche] [Bild: Das sind Momente, von denen man ein Leben lang zehrt! :) Sonnenuntergang an der Pazifikküste von Ecuador] [Bild: #Postkartenmotiv] [Bild: Isla Portete - Am 7 km langen, unberührten Traumstrand von Mompiche] [Bild: Am herrlichen Sandstrand der Isla Portete - nur eine kurze Überfahrt mit dem Kanu von Mompiche entfernt] [Bild: Viva la Vida] [Bild: Ladies & Gentlemen: Das Leben ist schön :-) Und wir sollten es alle genießen :) Denn wer weiß schon, wie viel Zeit uns im Leben vergönnt ist...] 28-29. März – Adventures in BañosBaños de Agua Santa is not a beautiful town (Lonely Planet calls it even a 'Backpacker Ghetto') - But the variety of trendy outdoor activities is just fuckin' amazing! ;-) In my opinion, our 'Done List' of this one and a half days is not the worst ;) ➔ Mountainbike Tour towards Puyo, Canopying over the Rio Pastaza Canyon, Waterfalls in the Jungle, Waterfall-Canyoning, Casa del Árbol (swing above the precipice) Apart from that i managed it twice to repair a mountainbike ;D All in all an exhausting but pretty cool weekend! :-) [Bild: Canopying - Was für eine coole Trendsportart!] [Bild: Nimm' dir Zeit im Leben und genieß' den Augenblick] [Bild: Ich werde mich nie wieder über 'Birdwatcher' lustig machen - das Ganze hat doch tatsächlich einen gewissen Reiz :) Vor allem wenn einem das Viech wie in diesem Fall direkt vor der Nase hockt :P] [Bild: Östlich von Baños mit Blick in den Canyon des Rio Pastaza] [Bild: Wir Touris :-) Und nein..mir ist das Süffeln von Bier im Dschungel nicht (!) peinlich..ich bin einfach nur zu blöd um in die Kamera zu schauen ;) Vielleicht sollten wir das Foto einschicken und Geld von der Brauerei verlangen...] [Bild: Beim Wasserfall 'Pailón del Diablo' in der Nähe von Baños] [Bild: Blick zum Wasserfall 'Pailón del Diablo'] [Bild: Canyoning ist ein wilder Sport!] [Bild: Im Dschungel bei Baños] [Bild: Beim Casa del Árbol ('Baumhaus') hoch über Baños - das Leben ist schön :D] 22. März – Ein Hauch von Tüll......Oder eher 'Gehört in den Müll'..Ne Spaß :D (Mal sehen ob jemand die Anspielung versteht ;D) - Aber schon lustig wie herrlich doof ich mir vor abstrakten Gemälden, Skulpturen und Fotografien vorkomme :) Nichtsdestotrotz kann ich den Besuch des Centro de Arte Contemporáneo wärmstens empfehlen, vor allem wenn es aktuelle Ausstellungen gibt! Im Anschluss lassen wir den Tag mit einem Spaziergang durch die Altstadt, einem Café am Plaza de la Independencia sowie einem Abendessen (inklusive Live Musik) in La Ronda ausklingen ;) [Bild: Centro de Arte Contemporáneo] [Bild: Abstract sculptures - Of course i have no idea what they mean :P] [Bild: Was soll uns dieser grüne Toches wohl sagen!? xD] [Bild: En el interior del Palacio Arzobispal] [Bild: La Iglesia de Santo Domingo durante la noche] 21. März – Cotopaxi is calling! ;)A Trip with friends + Cotopaxi + MB Downhill-Track + Laguna de Limpiopungo + Lights of Quito = Perfect Day! :-) [Bild: Let's go to the Cotopaxi National Park!] [Bild: At about 4600 meters altitude at the slopes of Cotopaxi] [Bild: Cotopaxi (5897 m.) - the second highest mountain in Ecuador and one of the most beautiful volcanoes in the world] [Bild: Back at the Refugio José Rivas at the Cotopaxi - in 2013 i reached the summit (5897 m. - in the background) but the weather was not as awesome as today ;) What a fantastic mountain!] [Bild: Here we go! ;) Let's try a little Downhill-Track down the Cotopaxi] [Bild: At the Laguna de Limpiopungo (3892 m.) in the Cotopaxi National Park with volcano Rumiñahui in the background] [Bild: Evening view from our roof terrace over Quito] 15. März – BBQ-Time!Was macht man an einem faulen Sonntag? Man veranstaltet ein großes BBQ mit seinen WG-Kumpels! ;) Auf dem Speiseplan steht neben allerlei Salaten und leckeren Dips vor allem eines: Hamburguesa...Yummy! :) [Bild: Was gibt es schöneres als leckeres Essen?!] [Bild: Wie herrlich es doch ist, in der Ferne nicht allein' wohnen zu müssen :) Auf einen netten Abend!] 14. März – There are two equators?!La primera semana de trabajo ha terminado. Y eso significa...fin de semana! :D Junto con siete amigas visito el Mitad del Mundo - más o menos 23 kilometros al norte de Quito. Y por supuesto no olvidamos tampoco hacer una visita al ecuador verdadero y exacto (~240 metros al norte del Mitad del Mundo en el Museo de Sitio Intiñan). Un paseo nocturno por el centro histórico de Quito y La Ronda completa el día :) [Bild: At the entrance of the Mitad del Mundo equator monument] [Bild: On the "FALSE" equator ;P] [Bild: View over Mitad del Mundo] [Bild: Don't spit my skeptical friend!] [Bild: Posing in front of the Mitad del Mundo equator monument] [Bild: Mitad del Mundo] [Bild: Intiñan Museum] [Bild: On the "TRUE" equator :-) What a great feeling!] [Bild: Plaza de la Independencia at night with La Catedral in the background] 9. März – Esta ciudad es simplemente hermosaPlaza de San Francisco, Palacio Arzobispal, Monasterio de San Francisco, Museo Franciscano, Convento de San Augustín, Plaza Grande...Quito is just beautiful! Enough said ;) [Bild: Iglesia de San Francisco - también conocido como el Monasterio de San Francisco] [Bild: El patio interior („Claustro Principal“) del Monasterio de San Francisco] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Francisco] [Bild: El patio interior del Convento de San Augustín] [Bild: En el Convento algunas obras de arte impresionantes pueden ser admirados] [Bild: Plaza de la Independencia - Relevo de la guardia del Palacio del Gobierno - "Dios, Patria y Libertad" - ¡Viva Ecuador!] 8. März – ¡Qué vista!There are many great viewpoints in Quito, but one of the most amazing spots to overlook the Ecuadorian capital is the Basílica del Voto Nacional, the largest neo-gothic church in South America. The view from the highest tower ist just incredible! :) A „Must-Do“ in Quito...or even Ecuador at all ;) Strolling through the Old Town and relaxing in „my“ Parque La Carolina make the day complete :) [Bild: Basílica del Voto Nacional] [Bild: Im Inneren der Basílica del Voto Nacional] [Bild: Vom höchsten Punkt der Basílica eröffnet sich ein atemberaubender Blick über die Altstadt von Quito] [Bild: Blick vom höchsten Punkt der Basílica del Voto Nacional über die Neustadt von Quito - was für eine Aussicht!] [Bild: Der Beweis dass ich auch tatsächlich oben war :) Im Hintergrund die beiden Haupttürme - der linke Turm kann bis zur Spitze erklommen werden] [Bild: Die beiden Haupttürme der Basílica haben eine Höhe von 115 Metern - im Hintergrund die Altstadt von Quito mit dem Panecillo] [Bild: Über der Altstadt von Quito ragt der Panecillo in den Himmel] [Bild: Auf dem Weg in die Altstadt - im Hintergrund der Panecillo] [Bild: Sonntags sind Teile der Altstadt für Autos und Buse gesperrt - und so lässt es sich entspannt dahin flanieren] [Bild: An Wochenenden erfüllt Musik die Luft von Quitos Altstadt-Straßen] [Bild: La Ronda] [Bild: Entspannen im Parque La Carolina - was für ein schönes Fleckchen Erde inmitten einer so großen Metropole wie Quito!] 6. März – El día de las iglesiasJesus! This Old Town is a hell of a colonial diamond. And although i'm pretty not religious, i've to admit that there's some kind of overwhelming solemnity that underlies these Old Town churches. Standing in one of those hundreds of years old Iglesias is just damn impressive, you can almost taste the history! :) After so much art & culture it's time to go out with some friends - and La Ronda is the perfect spot to do that! This small, narrow alley is the ideal place to try some typical ecuadorian food. By the way...the „Cuy“ was excellent, but way too little ;) [Bild: La Iglesia de El Sagrario] [Bild: En el interior de La Iglesia de El Sagrario] [Bild: Plaza de la Independencia y La Catedral] [Bild: La Iglesia de la Compañia de Jesús] [Bild: En el interior de la Compañia de Jesús] [Bild: Iglesia de la Merced - o simplemente La Merced] [Bild: En el interior de La Merced] [Bild: Iglesia de Santo Domingo] [Bild: En el interior de la Iglesia de Santo Domingo] [Bild: En la azotea del Restaurante Leña Quiteña en La Ronda] 5. März – Ja! Der feine Herr bildet sich fort!Mir wurde ja schon des Öfteren von einer gewissen Person vorgeworfen (Ja! Du bist gemeint Julia! xP), ich sei ein „Kulturbanause“, der keine Bücher liest und an Kunst & Kultur kein Interesse hat - der Besuch des Museo Nacional de Quito beweist hoffentlich das Gegenteil...zumindest des zweiten Vorwurfs ;D Entspannen im Parque El Ejido und im Parque La Carolina (schon jetzt mein Lieblingsort in Quito!) sowie das Erkunden des Mariscal-Viertels und das erstmalige Benutzen der Buslinie „Ecovía“ (Halleluja!) runden den Tag ab :) [Bild: Im Museo Nacional de Quito kann man tausende faszinierender Ausstellungsstücke bestaunen - Fotografieren ist strengstens verboten! xD] [Bild: Wer Interesse an längst untergegangenen andinen Kulturen hat, ist im Museo Nacional genau richtig!] 4. März – Money exchange, Mercados & MariscalLangsam hab ich den Dreh raus - Kleine Erfolge wie Geldwechseln, Einkaufen, Taxi fahren und das Auffinden bestimmter Spots tragen dazu bei, dass ich mich immer besser an das Leben in Quito gewöhne :) Trotzdem brauche ich (noch) relativ lange, bis ich die Dinge auch finde, die ich suche. Das stundenlange Umherlaufen in der Altstadt war aber natürlich geplant..was denkst du denn?! ;P Am Abend erkunde ich (trotz sinnflutartigem Regen) noch ein wenig das berüchtigte Party- und Szeneviertel La Mariscal. Dessen Zentrum, der Plaza Foch, wartet mit einigen schicken Bars und Restaurants auf...ist mir nach meinem Geschmack jedoch etwas zu teuer ;) #Touristenpreise [Bild: Plaza y Iglesia de Santo Domingo] [Bild: En el interior de la Iglesia de San Francisco] [Bild: Plaza y Iglesia de San Francisco] [Bild: Basílica del Voto Nacional] [Bild: Plaza Foch en Mariscal] 3. März – Relaxing, walking around and having no idea about anythingAutsch! Da hab' ich mir aufgrund eigener Blödheit doch tatsächlich einen Sonnenbrand im Nacken und auf der Nase geholt -.- Noch etwas müde von gestern, verbringe ich den heutigen Vormittag im Parque La Carolina - was für ein schöner Park! :D Dem innerhalb des Parks gelegenen Jardín Botánico statte ich auch einen Besuch ab (Da soll noch einer behaupten ich hätte kein Interesse an Blumen und Pflanzen xP). Der Botanische Garten selbst ist sehr empfehlenswert! Man lernt viel über die großartige Flora Ecuadors. Am Nachmittag erkunde ich noch ein wenig mein Viertel...und lande (weil ich planlos durch die Gegend laufe) am Ende östlich oberhalb der Neustadt. Hier ist zwar nix los, dafür ist die Aussicht fantastisch! Manchmal wird eigene Planlosigkeit doch belohnt :) [Bild: Parque La Carolina - el pulmón verde del Quito central] [Bild: En el Jardín Botánico de Quito] [Bild: Parque Borja Yerovi - ¡Qué bonito lugar!] 2. März – ¡Estoy de vuelta!¡Increíble! Only 1.5 years after my expedition trip to Ecuador i'm back again in Quito. ¿Quién lo habría pensado? :D Und was macht man an seinem ersten Tag in einer pulsierenden Südamerika-Metropole wie Quito..Man erkundet die Stadt! Natürlich zu Fuß - Ehrensache ;) [Bild: Auf dem Weg in die Altstadt von Quito - links im Hintergrund der Panecillo und rechts die Basílica del Voto Nacional] [Bild: Blick aus der Altstadt (La Ronda) zum Panecillo] [Bild: In der Altstadt von Quito, in der Nähe der bekannten Straße „La Ronda“ - links die Iglesia de Santo Domingo] [Bild: Plaza de la Independencia] [Bild: Basílica del Voto Nacional] [Bild: Parque La Carolina - ein herrlicher Ort um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen] [Bild: Parque La Carolina - blauer Himmel und Palmen..fehlt nur noch ein leckerer Drink..] [Bild: Avenia Naciones Unidas - hinten das Estadio Olímpico Atahualpa, das zweitgrößte Fußballstadion Quitos] 1-2. März – The long way to QuitoJaaa, es gibt längere Flüge als den von Frankfurt nach Bogota! Und trotzdem - als ich nach über 12 Stunden Dauersitzen und knapp 9000 Kilometern den A340 endlich wieder verlassen kann, weine ich innerlich vor Freude...Da hat auch das Multimedia-Angebot der Lufthansa nichts dran ändern können. Immerhin weiß ich jetzt - Deutschland kann stolz sein! Also jetzt nicht (nur) auf seine Fußball-Weltmeister, sondern vor allem auf seine Film- und Serien Synchronisationen. „Dos hombres y medio“...sehr verstörend! (O_O) Der folgende Kurzflug von Bogota nach Quito - meinem Arbeits-, Urlaubs- und Wohnungsdomizil für die kommenden 6 Monate - ist dann schließlich reine Formsache. Lediglich das über einstündige Schlangestehen an der Passkontrolle empfinde ich nach den vorangegangenen Flugstrapazen als ein wenig ungerecht ;) Glücklicherweise wartet am Flughafen bereits Geovanny, von Beruf taxista, auf mich, welcher mich anschließend in Windeseile durch das nächtliche Quito zu meiner Wohnung (piso compartido) im Stadtteil „El Batan“ bringt. Um 02:30 Uhr (nach deutscher Zeit und meiner natürlich noch nicht umgestellten inneren Uhr halb 9 am Morgen) kann ich endlich schlafen gehen. Halleluja! Fue una llegada muy, muy dura...Aber egal, ich bin in Quito! Das Abenteuer kann beginnen! :) [Bild: Am Flughafen Frankfurt - Ob ich wohl wehmütig oder gar traurig bin, Deutschland für längere Zeit den Rücken zu kehren...? Grauer Himmel und Regentropfen an der Scheibe liefern die entsprechende Antwort :P] [Bild: Im A340-600 der Lufthansa von Frankfurt am Main nach Bogota] [Bild: Landung erfolgreich! Auf dem Aeropuerto Internacional El Dorado in Bogota] [Bild: Landeanflug auf das nächtliche Quito] |