2014 – Monte Civetta (3220 m.) - Via Ferrata Attilio Tissi

stefanmitterer.de



Schwierigkeit:   PD  oder  WS   (T5  oder  W5)   -   Via Ferrata Attilio Tissi:  D  oder  K4

Charakter:  Eine der großen, klassischen Bergtouren in den Dolomiten auf einen alles überragenden, prestigeträchtigen 3000er mit leichter Kletterei bis I+ und Klettersteigschwierigkeiten D/K4 auf der Via Ferrata Attilio Tissi sowie 1650 zu bewältigenden Höhenmetern im Auf- und Abstieg (7-9h reine Gehzeit). Die gesamte Tour erfolgt auf Steigen und durchgehend markierten Routen – Das Terrain ist jedoch vielfach äußerst schroff, sehr ausgesetzt und ernsthaft! Vollkommene Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung, stabiles Wetter und gute Kondition sind unbedingt notwendig! Von der (Malga) Casera de la Grava (1627 m.) auf breiter Fahrstraße (teilweise in lichtem Bergwald) leicht ansteigend zur Forcella de la Grava (1784 m.) und weiter zur Materialseilbahn des Rifugio Torrani (Partenza Teleferica 1808 m.) – Anschließend auf gerölligem Steig durch Latschenkieferzonen und ein Bachbett in westliche Richtung bergauf in ein Kar. Im Folgenden in zahlreichen Kehren auf zunehmend felsigem Pfad über Schrofen, Geröllhalden und eine Felsstufe in die Forcella delle Sasse (2476 m.) – Von der Scharte ein kurzes Stück abwärts, dann auf gerölligem Steig nach rechts und unterhalb der Felswände der Civetta Bassa (zuletzt über einen steilen und mühsamen Schotterhang) zum Einstieg der Via Ferrata Attilio Tissi. Über einen ersten Steilaufschwung (B/C – K2/3) hinweg, dann über Geröll (A/B – K1/2 und ungesichertes Gehgelände) zu einer steilen, ausgesetzten Felsrampe (D – K4, am Schluss leicht überhängend!). Gestuftes Felsgelände (B/K2) leitet zu einer senkrechten Steilstufe (C/D – K3/4) – Über plattiges Gelände (A/B – K1/2) weiter und in Form einer äußerst luftigen Querung (C/D – K3/4) bis unter eine markante, schwarze Wand. Auf schroffen Bändern (B/K2 – landschaftlich großartig!) quer nach links, zuletzt über Felsstufen (A/B – K1/2) in eine schneegefüllte Mulde (Pian della Tenda) und rasch empor (am Ende über Geröll) zum Rifugio Torrani (2984 m.) – Von der Hütte im Anschluss auf markiertem Pfad über die felsig-geröllige Ostflanke (teilweise Drahtseile – steile, abschüssige Schrofen) bergauf zum Gipfelgrat der Civetta (3220 m.) und zum Kreuz (weite, hindernislose Rundumsicht nach allen Seiten!) – Auf dem Aufstiegsweg zunächst zurück zum Rifugio Torrani. Im Folgenden auf dem Sentiero Tivan in östliche Richtung bergab – Die (zu Deutsch: „Tivianweg“ genannte) Route wird charakterisiert durch abschüssige, geröllig-schuttige Steilschrofen (zahlreiche Drahtseilpassagen bis B/C – K2/3 und Kletterei bis I+), Rampen, Felsstufen sowie zerfurchtes Plattengelände und ist alles andere als trivial! Über weite Geröllhänge erreicht man schließlich den Passo del Tenente (2366 m.) und folgt dem Weg weiter zu einer Wegverzweigung (Sass del Nin 2181 m.) – Hier rechts ab und auf gutem Bergsteig über felsige-begrünte Schrofenhänge weiter in südöstliche Richtung. In zunehmend grünem Gelände durch Latschenkieferzonen in lichten Bergwald und zum Col Grant (1927 m.) – Auf breiten Fahrstraßen (tolle Ausblicke zum Monte Pelmo!) via Forcella de la Grava zurück zum Ausgangspunkt. Insgesamt eine sehr anspruchsvolle, alpine Bergtour auf einen der markantesten und berühmtesten Berge der gesamten Dolomiten in atemberaubend-schroffer Hochgebirgslandschaft! Das Kernstück der Tour – die Via Ferrata Attilio Tissi – gehört zu den schwierigsten Klettersteigen der Dolomiten und führt hoch über dem wilden Talkessel des Van delle Sasse in fantastischer Routenführung zum Rifugio Torrani – ein würdiger Anstieg auf einen der eindrucksvollsten Gipfel Südtirols und der gesamten Alpen!

Gefahren:  Für die Besteigung der Civetta muss alles passen! Neben absolut stabilem Wetter (bei Gewittergefahr sollte man sich besser im Tal oder im Rifugio Torrani aufhalten! Klettersteige und Gipfelgrat sind in so einem Fall Orte zum Fürchten!) sollten sinnvollerweise gute Bedingungen gegeben sein (keine Schneelage oder Vereisung!) – Die (neue) Via Ferrata Attilio Tissi ist – im Gegensatz zur alten Route – deutlich steinschlagsicherer, dennoch sind auch hier grundsätzlich Helm und Vorsicht ratsam. Die Verwendung von Klettersteigset und Handschuhen sollte angesichts der alpinen Rahmenbedingungen sowie der relativ hohen technischen Anforderungen selbstverständlich sein. Der Gipfelgrat ist exponiert – winddichte Kleidung mitnehmen! Wer die Tour an einem Tag geht, braucht eine gute Kondition! – Der Sentiero Tivan (Tivianweg) ist kein Weg zum gemütlichen Auslaufen (teilweise Steinschlaggefahr) – wer hier die Konzentration schleifen lässt, lebt gefährlich. Absolute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, alpine Erfahrung, das sichere Beherrschen aller technischen Anforderungen, gute Ausrüstung (genug Wasser mitnehmen!) sowie das angemessene Berücksichtigen von Routen- und Wetterverhältnissen – sind all diese Faktoren gegeben, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass aus der Tour ein unvergessliches Erlebnis wird. Das Rifugio Torrani mildert die Risiken zudem erheblich und stellt eine tolle Option dar, den Sonnenauf- sowie Sonnenuntergang auf dem Gipfel zu erleben!


26. September 2014

Drei-Tages-Tour in die Dolomiten – Am ersten Tag Besteigung des Piccolo Lagazuoi (2778 m.) über die Via Ferrata Galleria Lagazuoi vom Passo di Falzàrego her (Tourenbericht). Am zweiten Tag Besteigung des Monte Nuvolau (2574 m.) über die Via Ferrata Ra Gusela sowie Besteigung des Monte Averau (2649 m.) über die Via Ferrata Averau vom Passo di Giau her (Tourenbericht). Am dritten Tag Besteigung des Monte Civetta (3220 m.) über die Via Ferrata Attilio Tissi mit Abstieg über den Normalweg von der Casera de la Grava her.

Privat organisierte Tour  -  alleine begangen

[Bild: Monte Civetta (3220 m.) von Norden im Licht der untergehenden Sonne]

(Malga) Casera de la Grava  -  Forcella de la Grava  -  Forcella delle Sasse  -  Van delle Sasse  -  Via Ferrata Attilio Tissi  -  Pian della Tenda  -  Rifugio (Maria Vittoria) Torrani  -  Monte Civetta  -  Rifugio (Maria Vittoria) Torrani  -  Sentiero Tivan  -  Passo del Tenente  -  Sass del Nin  -  Col Grant  -  Forcella de la Grava  -  (Malga) Casera de la Grava

Civetta – Magie & Mythos, die „zu Stein gewordene Riesenorgel“ (Ralf Gantzhorn) mit der „Wand der Wände“ (Domenico Rudatis) – ein klangvoller, gar heroischer Name! Dies ist einer der großen Berge der Dolomiten! Ein gewaltiges Bergmassiv mit 1000-Meter-Wänden und wilden, kilometerlangen Graten. Und doch bedeutet der Name (zu Deutsch) schlichtweg „Eule“ bzw. „Käuzchen“ – Diese verniedlichende Bezeichnung steht im herben Kontrast zu den eigentlichen Dimensionen des Berges – Der Monte Civetta (3220 m.) ist der siebthöchste Berg bzw. neunthöchste Gipfel der Dolomiten. Und während viele hohe Gipfel und Bergmassive – u.a. Marmolada, Tofana di Mezzo, Sella (Sass Pordoi), Pala und Cristallo – durch Seilbahnen erschlossen sind, ist die Civetta nach wie vor „ganz aus eigener Kraft zu besteigen“ (Richard Goedeke), was ungemein zur hohen Attraktivität des Berges beiträgt. Die Civetta kann, neben einer Vielzahl an (zum Teil extrem schwierigen) Kletterrouten, mit zwei besonders lohnenden Klettersteigen – Via Ferrata degli Alleghesi (C/K3) und Via Ferrata Attilio Tissi (D/K4) – aufwarten. Der Normalweg (Sentiero Tivan – „Tivianweg“) sowie die Wanderung vom Rifugio (Sonino al) Coldai zum Rifugio (Mario) Vazzoler – bei der man sich die ganze Zeit im Bann der berühmten Nordwestwand befindet – stellen weitere, fantastische Tourenoptionen dar. Der große Dolomiten-Erschließer Paul Grohmann bezeichnete die Civetta als „Idylle in den Dolomiten, wie man sie in dieser Verbindung von Lieblichkeit und Großartigkeit nicht wiederfindet“. Der Brite Francis Fox Tuckett – 1867 zusammen mit Jakob und Melchior Anderegg der erste touristische (!) Besteiger des Berges – wiederrum sagte über die Aussicht vom Gipfel der Civetta: „Ich hatte selten einen ausgesucht schöneren Ausblick genossen.“ – Ein großes Kompliment! War Tuckett doch von Edward Whymper als „große[r] Alpinist[...]“, der „in den ganzen Alpen bekannt“ sei sowie von Geoffrey Winthrop Young als Mensch mit „enzyklopädische[m] Zugang zum Bergsteigen“ bezeichnet worden – (Tuckett hatte während seiner „Bergsteigerkarriere“ nahezu alle Gruppen der Alpen kennengelernt und unzählige Gipfel bestiegen). Die Besteigung der Civetta wiederum – des „eindrucksvollste[n] aller Dolomitengipfel (Ralf Gantzhorn) – bleibt eine große Herausforderung. Und wer es tatsächlich bei schönem Wetter auf den schroffen, weltentrückten Gipfel geschafft hat, ist wahrlich zu beneiden.

[Bild: Unterwegs auf der Via Ferrata Attilio Tissi (einem der großen Dolomiten-Klettersteige) auf dem Weg zur Civetta]

Ausgangspunkt für die Besteigung des Monte Civetta ist die abgelegene (Malga) Casera de la Grava (1627 m.) im gleichnamigen Val de la Grava (Anreise über „Chiesa“ – Straße vom/zum Passo Duran). Früh am Morgen gegen 7 Uhr mache ich mich schließlich auf den Weg zur Via Ferrata Attilio Tissi – Das erste Etappenziel ist die Forcella delle Sasse, welche bei Aufbruch in einem fantastischen, roten Licht erstrahlt.

[Bild: Blick von der (Malga) Casera de la Grava 1627 m. zur Forcella delle Sasse 2476 m.]

[Bild: Von der (Malga) Casera de la Grava geht es auf einer Fahrstraße zunächst in nordwestliche Richtung und nach kurzer Zeit in lichten Bergwald. Bei der Forcella (Scharte) de la Grava zweigt man links ab zur Station der Materialseilbahn des Rifugio Torrani]

[Bild: Am Beginn des Kares östlich der Forcella delle Sasse. Auf gerölligem Pfad geht es zunächst durch Latschenkieferzonen aufwärts]

[Bild: Weiter oben leitet der Weg in Kehren über (noch) begrünte Geröllhänge bergauf]

[Bild: In zunehmend felsig-gerölligem Terrain geht es konsequent in Richtung Scharte]

[Bild: Nach etwas weniger als 2h (inklusive Pausen) erreiche ich die Forcella delle Sasse, welche über eine Felsstufe gewonnen wird]

[Bild: Blick von der Forcella delle Sasse (2476 m.) über den weiteren Wegverlauf zum Einstieg der Via Ferrata Attilio Tissi (deutlich ist im Geröll die Spur zu erkennen) - Links der Talschluss des Van delle Sasse mit der Felswand der Cantoni de la Busazza darüber]

[Bild: Am Anfang der Via Ferrata Attilio Tissi (B/C - K2/3) - Ein anderer Bergsteiger hat mich mittlerweile eingeholt]

[Bild: Über Geröll (Gehgelände - nur teilweise versichert A/B - K1/2) geht es weiter an die Felswand]

[Bild: Eine steile, ausgesetzte Felsrampe (C/D oder K3/4 - am Ende leicht überhängend D/K4) stellt die Schlüsselstelle des Klettersteigs dar]

[Bild: Am oberen Ende der Felsrampe (C/D - K3/4) kurz vor ihrem Ende]

[Bild: Ende der Felsrampe (D/K4) - kurzzeitig leicht überhängend und relativ kraftraubend!]

[Bild: Über gestuftes, plattiges Felsgelände (B/K2) geht es weiter - immer dem Drahtseil folgend]

[Bild: Senkrechte Felsstufe C/D - K3/4]

[Bild: Tiefblick ins Van delle Sasse]

[Bild: Plattiges Gehgelände (A/B - K1/2) leitet aufwärts bis unter eine markante, schwarze Wand]

[Bild: Im Bann der Via Ferrata Attilio Tissi - In Form ausgesetzter Querungen (C/D - K3/4) geht es weiter bergauf]

[Bild: Eine äußerst ausgesetzte Querung (C/D - K3/4) im Bereich der schwarzen Wand erfordert Konzentration]

[Bild: Van delle Sasse]

[Bild: Luftige Felsbänder (B/K2) im oberen Teil des KS]

[Bild: Über schroffe, schuttbedeckte Felsstufen geht es schließlich zum Ausstieg der Via Ferrata Attilio Tissi]

[Bild: Eine schneegefüllte Mulde knapp unterhalb des Rifugio Torrani (Pian della Tenda) markiert das Ende des KS]

[Bild: Blick über die Ostflanke der Civetta, über die der weitere Weg in Richtung Gipfel verläuft]

[Bild: Rifugio Torrani 2984 m.]

[Bild: Auch der Gipfelanstieg ist teilweise mit Drahtseilen versichert]

[Bild: Das Rifugio Torrani (2984 m. - höher als die Zugspitze!) schmiegt sich an die Gipfelfelsen der Civetta und bietet eine atemberaubende Aussicht! Im Hintergrund die Cima di Tome (Punta di Tomè) 3004 m.]

[Bild: Auf felsig-gerölligem Pfad leiten die Markierungen über die schroffe Ostflanke der Civetta bergauf zum Gipfelgrat]

[Bild: Auf dem Gipfelgrat des Monte Civetta. Im Hintergrund die Palagruppe]

[Bild: Tiefblick zum Lago di Alleghe 966 m. - Links im Hintergrund die Marmolada 3343 m.]

[Bild: Auf dem Gipfel des Monte Civetta 3220 m. - Ein unbeschreibliches Gefühl!]

[Bild: Blick vom Gipfel der Civetta in die Weiten der Dolomiten (von links nach rechts): Tofane, Croda da Lago 2715 m. - Monte Cristallo 3221 m. - Sorapis 3205 m. - Monte Pelmo 3168 m. und Antelao 3264 m.]

[Bild: Blick zur Piccola Civetta (3207 m.) - Rechts unten der lange Gratkamm zum Torre Venezia. In der Ferne die Palagruppe]

[Bild: Tiefblick vom Gipfel der Civetta ins Van delle Sasse]

[Bild: Abstieg vom Gipfel der Civetta zum Rifugio Torrani]

[Bild: Monte Pelmo (3168 m.) und Monte Antelao (3264 m.) in all ihrer Pracht - gesehen vom Rifugio Torrani]

[Bild: Vom Rifugio Torrani geht es über schuttig-geröllige Schrofenflanken in östliche Richtung bergab zum Sentiero Tivan - dem Normalweg der Civetta]

[Bild: Abstieg über den Sentiero Tivan (Tivianweg) - das Terrain ist stark felsig, abschüssig, teilweise ziemlich steil und sehr schroff!]

[Bild: Der Abstieg über den Tivianweg sollte nicht unterschätzt werden! Umsicht und Konzentration beim Steigen sowie absolute Trittsicherheit sind sehr wichtig]

[Bild: Vielfach ist der Sentiero Tivan mit Drahtseilen ausgestattet]

[Bild: Blick zurück über eine steile Felsrampe, die mit durchgehendem Drahtseil und Eisenstiften (B/C - K2/3) versichert wurde]

[Bild: Blick zurück über den unteren Teil des Sentiero Tivan - die Route führt über die zerfurchten Felsplatten]

[Bild: Über weite Geröllflächen leiten die Markierungen schließlich unschwierig bergab zum Sass del Nin]

[Bild: Ostseite der Civetta, über die der Normalweg (Sentiero Tivan - Tivianweg) zum Rifugio Torrani verläuft. Kaum zu glauben, dass da eine relativ leichte Route durchführt!]

[Bild: Auf gutem Bergsteig geht es im Folgenden über begrünte Geröllhänge abwärts. Dabei hat man stets freie Sicht nach Osten in die Dolomiten]

[Bild: Nach einiger Zeit wird die Umgebung schließlich grüner - die Felswüste des Sentiero Tivan liegt nun endgültig hinter mir]

[Bild: Vom Col Grant geht es auf einfachem Waldsteig in südliche Richtung zur Talstation der Materialseilbahn des Rifugio Torrani]

[Bild: Wieder bei der (Malga) Casera de la Grava 1627 m. - Im Hintergrund die Forcella delle Sasse 2476 m.]

[Bild: Monte Pelmo (3168 m.) im Abendlicht]

[Bild: Abendimpressionen in den Dolomiten. Rechts die Marmolada 3343 m.]

Die Besteigung der Civetta (3220 m.) - ob nun über den Sentiero Tivan, die Via Ferrata Attilio Tissi, die Via Ferrata degli Alleghesi oder gar eine der Kletterrouten in der Nordwestwand - erzeugt ein ungemein starkes Gefühl der Zufriedenheit! Dieser große Dolomiten-Berg will ehrlich bezwungen werden, verlangt einiges ab und gibt dafür umso mehr zurück! Mein bergsteigerisches Highlight 2014! - Eine landschaftlich großartige, wirklich tolle Tour.

[Bild: Blick vom Gipfel des Monte Civetta (3220 m.) in die Weiten der Dolomiten]

 

Nach oben